Mein Schwager mag einfach keine Hunde. Seine Tochter (inzwischen erwachsen) hat sogar Angst vor Hunden. Beide kommen zwar hierher zu Besuch und arrangieren sich dann irgendwie mit dem Hund (Suki lässt sich problemlos wegschicken und geht dann auch nicht mehr hin), im eigenen Haus will er sie aber nicht haben. Für mich ist das okay. Dann bleibt sie halt daheim.
Hier mögen meine Schwester und ihr Mann beide keine Hunde bzw haben auch Angst.
Darum sind wir bei denen immer ohne Hund und brauchen dann halt ne Betreuung (wegen der Entfernung). Wenn es bei meinen Eltern ist, war bisher immer ok, wenn Wayne angeleint und/oder mit Mauli Abstand zu ihnen hält.
Seit das Kind da ist, sind sie da nochmal deutlich vorsichtiger und gehen auch Freunde mit kindererprobten Hunden nur noch besuchen, wenn der Hund in einen anderen Raum gesperrt wird.
Bisschen schade, weil ich sie so kaum mehr sehe und das Kind so auf jeden Fall Angst bekommen wird. Aber lässt sich nicht ändern und wir sehen uns seltener.
Würden wir nicht immer mindestens 3 Stunden fahren müssen, würde der Hund einfach daheim bleiben. Aber gerade an Weihnachten haben unsere Sitter ja auch was vor.
Ich habe auch Leute im Freundeskreis, die keine Hunde mögen. Ist auch völlig ok und unproblematisch, solange alle Seiten kompromissbereit sind.