Weihnachten ohne Hund?

Aber das ist doch die Diskussionsgrundlage hier.
Wenn man Alle unkommentiert machen lassen würde, was sie wollen, dann wäre es doch auch langweilig 😁

Ehrlich glaube ich dass es manchen Leuten gar nicht um eine Diskussion geht sie wollen einfach nur raushauen dass sie nicht ohne Ihren Hund irgendwo hingehen können. Über die Sinnhaftigkeit oder Befindlichkeiten anderer Menschen wollen sie nicht diskutieren sondern einfach nur ihren Willen ausdrücken und wünschen auch keine Gegenrede oder vernünftige Argumente.
Dann könnte ja sogar eine vernünftige Diskussion zustande kommen und das hat hier in diesem Forum ja eher Seltenheitswert.

Witzig, als ich Argumente brachte hinsichtlich dessen, dass nicht jeder mit einer intakten Familie gesegnet ist und die Lebensrealitäten von Menschen sich nun mal unterscheiden und dementsprechend Situationen unterschiedlich bewertet werden, wurde ich sofort darauf hingewiesen, dass das hier ja gar nicht Teil der Diskussion ist. Da frage ich mich doch jetzt irgendwie, wer hier die Diskussion scheut und nur seine eigenen Argumente zählen lässt, bzw die Meinungen anderer einfach niederknüppelt mit seiner Gegenrede... 🫠🥲😉

Sehe ich genauso 👍🏼

Beste Antwort 👍🏼

Ich würde dann halt nur 2/3 Stunden bleiben

Ich würde nicht gehen , ich wäre kein guter Gast !
Mein Hund ist ein RIESEN Teil von mir !
Ich würde schnell wieder nach Hause wollen . Wer mich mag und kennt , versteht und nimmt mich wie ich bin .
Ich resektiere , wenn Jemand keine Lust auf Hunde hat - also bitte auch umgekehrt .
Ausserdem ist mein Hund ein höflicher , zauberhafter Gast !!!!

Bitte keinen Strohmann basteln.
Rückfragen oder auch natürlich Kritik AN die jeweilige Person sind prima, das war aber nicht was ich sagte, ich verlange nicht etwas "unkommentiert" zu lassen.
Es ging um diese rundum Unterstellungen zu Charakter und Familiengeschichte bis hin zur Pathologisierung aufgrund von einer isolierten Aussage.
Es wird sich teils richtiggehend aufgeregt, beleidigt, lustig gemacht - und nein, ohne das wärs nicht langweilig.

Definitiv Zuhause bei meinem Wuff bleiben. Hatte eine ähnliche Situation schon und mich für meinen damaligen Seelenhund entschieden❤️ ich würde das der Person natürlich erklären. Aber definitiv bei meinem Wauzi bleiben. Habe meine Entscheidung nie bereut. Für meinen Spucky würde ich dasselbe tun❤️

Ich lese hier in dem Beitrag immer wieder gerne, weil er mich zum Grinsen bringt.
Wie hier und da Menschen belehrt werden auf Grund ihrer Einstellung, wie andere entscheiden was für das Gegenüber den bitte welchen Stellenwert haben sollte 😅herrlich.
Das entscheidet doch jeder für sich, ich dachte wir leben in einer ach so toleranten Welt.
Für mich persönlich sind meine Hunde deutlich über meinem so hoch gelobten Sozialen Kontakten .....Menschen zeigen oft genug das sie Menschen sind, brauche ich überhaupt nicht.
Auch zu sagen es ist schlimm Hunde mit Kindern zu vergleichen bringt mich zum schmunzeln, in meinem Alter wahrscheinlich etwas anders, ich sehe in meinem Umfeld viele die sehr traurig über ihre Kinder sind, aber das ist natürlich ein anderes Thema.
Natürlich besuche ich Menschen ohne meine Hunde, das ist dann aber meine persönliche Entscheidung.
Ich wage mich auch mal unter die Spezies Mensch ...ohne Hunde, auch meine Entscheidung.
Müsste ich wie in der Frage aber eine Entscheidung treffen, würde ich mich immer für mein Rudel entscheiden.
Und ein erster großer Schritt wäre wahrscheinlich wenn jeder einfach respektiert wo für man sich entscheidet.
Ich respektiere ja Familien wo der Hund nur so nebenbei läuft(gibt genug) auch wenn ich denke wir könnten einfach viel viel weniger Hunde haben. Denn für nebenbei braucht man eigentlich kein Lebewesen.
So und jetzt erklärt mir bitte das ich ein pathologischer Misanthrop bin oder anderweitig schief laufe