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Jan
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Anzahl der Antworten 397
zuletzt 13. Dez.

Was würdest du jetzt anders machen?

Der Welpe pinkelt in die Wohnung und du ärgerst dich tierisch? Der Kleine kaut die Leisten an, weil du nicht richtig aufgepasst hast? Dein Hund wird beim Spielen bedrängt und du greifst nicht ein, weil „die das unter sich klären“? Wenn wir zurück blicken, dann hatten wir alle Momente, die wir sicher mit dem heutigen Wissen anders machen würden. Hier ist der Ort, an dem du uns genau von diesen Dingen erzählen kannst. 😊
 
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Valentina
18. März 18:43
Ich würde gerne die Zeit zurückdrehen und mich selbst mental besser auf die ersten epileptischen Anfälle vorbereiten. Für mich waren sie absolut schrecklich und ich denke heute noch oft daran, wie kopflos ich die erste Zeit war. Ich habe wochenlang nicht wirklich geschlafen und ständig nach ihr gesehen, ob es ihr gut geht oder sie nachts krampft. Mit etwas mehr Gelassenheit und doch pflichtbewusst.. Stress kriegt Alley ja auch mit, das war für sie bestimmt auch alles nicht schön.
Ich würde genau das gleiche machen! wie du sagst, war auch komplett kopflos und unter Stress, manchmal habe mich krankgemeldet um die Kleine zu beobachten, sie hat das ganze Stress bestimmt mitgekriegt. Zum Glück haben wir eine tolle Neurologin gefunden die auf uns beide sich gekümmert hat😊Geht es ihr jetzt besser?
 
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Alina
18. März 18:44
Ich würde genau das gleiche machen! wie du sagst, war auch komplett kopflos und unter Stress, manchmal habe mich krankgemeldet um die Kleine zu beobachten, sie hat das ganze Stress bestimmt mitgekriegt. Zum Glück haben wir eine tolle Neurologin gefunden die auf uns beide sich gekümmert hat😊Geht es ihr jetzt besser?
Krankmelden ist bei uns zum Glück nicht nötig, wir lassen sie nicht alleine und sie kommt überall mit hin

Naja, soweit es eben geht. Sie hat Epilepsie und wird dafür sehr gut behandelt:)
 
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Melanie
18. März 18:45
Ich würde nicht all zu viel anders machen. Das alleine bleiben hätte ich früher eventuell üben müssen,aber durch Corona war man halt mehr zuhause . Die Welpenzeit war am Anfang anstrengend und ließ mich oft zweifeln. Der wenige Schlaf kam noch dazu, trotzdem würde ich die Zeit nochmal erleben wollen. Und es gibt noch eine Sache die ich nicht ändern würde,sollte Sam nochmals angegriffen werden würde ich wieder dazwischen gehen. Ich weiß es ist nicht so ganz richtig.Aber nach zwei Angriffen vom gleichem Hund ( Rasse nenne ich extra nicht ) innerhalb von fünf Wochen damals ,hätte ich Sam heute nicht mehr. Da war nichts von wegen die klären das unter sich,der andere( lief frei) hatte eindeutig Absichten. Tipps und Ratschläge anderer höre ich mir an, bin freundlich und gehe dann weiter. Mein Hund ist für mich so wie er ist toll🥰
 
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Oskar und die 5 👱🏻‍♂️👩👧🏻👦🏻👦🏼
18. März 18:48
Hallo alle zusammen

Wir haben Oskar erst seit Mitte Dezember 23
Aber eines kann ich jetzt schon sagen
Ich hätte von Anfang an gebarft 🥩🦴🫐

Lg
 
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Dogorama-Mitglied
18. März 18:48
Wir haben das von Anfang so geregelt, dass es keinen Kontakt an der Leine gibt, da unsere Hündin unfassbar frustriert in die Leine ging bei jedem Hund, der an uns vorbei ist. Also gab es keinen Kontakt bei uns, auf der Pflegestelle davor wurde es eben anders gehandhabt. Fokus auf die Person, die die Leine hält und das war’s. Mein Hund orientiert sich an mir und nicht an irgendeinem pöbelnden oder aufgeregten Hund, der uns entgegenkommt und wir sind beide absolut entspannt. Dieses “nur mal hallo sagen” gibt es so in der Hundewelt ja nicht. zB verwirren sich die Leinen ja auch oft, Zug baut sich auf und somit baut sich beim Hund unnötig Spannung auf. hochexplosiv und absolut unnötig meiner Meinung nach. Ich entscheide, wann und zu wem mein Hund Kontakt hat und in welcher Form. Das ist für mich der Grundsatz einer guten Beziehung denn ich übernehme das Ruder und nicht mein Hund.
Damit nimmst du deinem Hund die Möglichkeit selbst zu entscheiden, ob er Kontakt haben möchte oder nicht.
 
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Tobi
18. März 18:49
Der Tierarzt sagte, dass jede zweite Hündin eine Gebärmuttervereiterung erleiden würde. Die Infektion tritt wohl sechs bis neun Wochen nach der Läufigkeit bei älteren Tieren auf. Ich würde vorallem nach der Läufigkeit den Bauch beobachten und beim ersten Anzeichen regelmäßig massieren. Das Medikament um eine OP zu vermeiden würde offenbar ähnlich wirken.
 
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Fabian
18. März 18:50
Ich würde von Anfang an den Fokus mehr auf Ruhe setzen und ich wäre niemals in die Welpenschule gegangen in der wir waren (die war damals sehr kontraproduktiv) 🙈
Ich hab das jetzt schon so oft gelesen. Was lief denn genau schief?
 
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Philipp
18. März 18:50
Ich würde Joshi nicht zu jedem Menschen lassen.
Er hat so von klein auf gelernt dass er von jedem gestreichelt wird. Dass ist im Alltag ein wirkliches Problem. Man brauch ihn nur ansehen und er rennt zu einem hin. Wenn man ihn dann noch anspricht, ist es ganz vorbei!

Das alles ist zwar süß aber es gibt auch Menschen die Angst vor Hunden haben. Den unterschied kennt Joshi aber leider nicht!
 
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Alina
18. März 18:51
Damit nimmst du deinem Hund die Möglichkeit selbst zu entscheiden, ob er Kontakt haben möchte oder nicht.
Meinst du generell? Denn das stimmt ja so nicht. Ich übernehme Verantwortung für meinen Hund!
Kontakt darf sie ja haben, wenn sie mag. Aber eben nicht an der Leine. Im Freilauf dann zum Beispiel kann sie selbst entscheiden, aber auch da unterbreche ich.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es dir lieber wäre eine absolut frustriere Hündin mit Epilepsie auf einen fremden Hund loszulassen, weil sie das so möchte?
 
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Dogorama-Mitglied
18. März 18:52
Weil leider nicht alle Menschen den ganzen Tag zu Hause sein können. Aber ich finde wenn man weiß das man nach Hochstest 4-5 Stunden nicht zu Hause ist sollte man sich eine Katze oder ähnliches holen :)
Ich finde wenn man noch arbeiten geht,sollte man sich keinen Hund anschaffen. Dann lieber einen Hasen oder so.Katzen sollten auch nicht alleine bleiben. Es sei denn sie sind zu zweit