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Jan
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 397
zuletzt 13. Dez.

Was würdest du jetzt anders machen?

Der Welpe pinkelt in die Wohnung und du ärgerst dich tierisch? Der Kleine kaut die Leisten an, weil du nicht richtig aufgepasst hast? Dein Hund wird beim Spielen bedrängt und du greifst nicht ein, weil „die das unter sich klären“? Wenn wir zurück blicken, dann hatten wir alle Momente, die wir sicher mit dem heutigen Wissen anders machen würden. Hier ist der Ort, an dem du uns genau von diesen Dingen erzählen kannst. 😊
 
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Michaela
19. März 17:48
Als Lotte ein Welpe war, hielt ich es für eine super Idee, sie zu JEDEM Hund und Menschen zu lassen 😖🙈 Sollte schließlich mit allen Hunden/ Personen klar kommen...was soll ich sagen 🤣🤭 hat natürlich eine gewisse Erwartungshaltung aufgebaut und war nur sehr schwer wieder abzutrainieren...
Und ich würde meine Erwartungen an einen Welpen/ Junghund deutlich runter schrauben! Ich war sehr kritisch und ehrgeizig was die Erziehung betrifft. Lotte KONNTE diese Erwartungen gar nicht erfüllen. Jetzt weiß ich es besser 😊🐾🥰🙏
 
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Elisa
19. März 17:55
Ich glaube jeder hat eine andere Meinung was ein Assistenthund und ein Therapiehund ausmacht. Beide brauchen eine mehrjährige Ausbildung.
Es gibt doch aber Gesetzlichkeiten und eine Ausbildung kostet 5stellig. Das macht man nicht mal eben.
Wer einen Assistenzhund hat nimmt ihn überall mit hin dieser muss auch klar als Assistenzhund zu erkennen sein.

Therapiehund ist nochmal was anderes, kommt auch auf den Bereich an.

Fakt ist, ein Hund muss ein Hund sein dürfen. An ihm klammern, ihn vermenschlichen tut nicht gut. Normal wird man dahin gehend aber auch geschult, den nicht nur der Hund wird ausgebildet sondern vorallem auch der Mensch.
 
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Katja
19. März 18:02
Ich möchte wieder zurück in die alte Zeit 80 er/90 er Jahre.Als ich einfach spazieren/wandern ging mit meinen Hunden.Ich hatte keine Kacktüten,Leckerlie Beutel,die tolle XYZ Leine,keine Geschirre,...es gab keine Hunde - Buggys,Mäntelchen,Regenmäntelchen,...die Hunde waren Hunde...die Menschen freundlich ...genau da will ich wieder hin.
Ich komme gern mit!!!
 
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Sandra
19. März 18:42
Krampfanfälle mit zu erleben ist schrecklich, kannten wir vor diesem Hund auch nicht! Die Angst was falsch gemacht zu haben und die Selbstvorwürfe sind auch schlimm! Dabei ist es wahrscheinlich besser es miterlebt zu haben als nach Hause zu kommen und sich nicht erklären zu können woher die Wesensänderung kommt 😩ich wünsche Euch alles Gute 🍀
 
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Heike
19. März 18:47
Mein Charly ist mein Schatz
 
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Dogorama-Mitglied
19. März 20:04
Leider sind Therapiehunde nicht gesetzlich geregelt und geschützt... mein gut erzogener Assistenzhund durfte nicht mit in die Psychiatrische Klinik obwohl ich ihn brauche, aber ein unerzogener Therapiehund durfte da hin und alles und jeden anspringen...
Der Hund der wirklich eine Ausbildung hat benimmt auch!
 
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Valentina
19. März 20:13
Krampfanfälle mit zu erleben ist schrecklich, kannten wir vor diesem Hund auch nicht! Die Angst was falsch gemacht zu haben und die Selbstvorwürfe sind auch schlimm! Dabei ist es wahrscheinlich besser es miterlebt zu haben als nach Hause zu kommen und sich nicht erklären zu können woher die Wesensänderung kommt 😩ich wünsche Euch alles Gute 🍀
Danke, dir auch!!🍀
 
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Lisa-Eileen
19. März 20:20
Vielleicht hab ich es auch nur falsch verstanden... Aber wenn ein Therapiehund keine geregelten Standards vorweisen muss (wie ein Assistenzhund), kann ja jeder sagen "meiner ist ein Therapiehund". Aber prinzipiell.... Ist es ein Hund der in einer Therapiepraxis sitzen könnte und noch nie eine Hundeschule besucht hat Oder?
Es ist halt gesetzlich nicht geregelt, das macht jede Hundeschule selbst und wenn man da halt wen unprofessionelles hat... joa... war ja vorher auch bei Assistenzhunden so.
Therapiehunde werden ja vielseitig eingesetzt, kommt halt auch immer drauf an wo und wie.
Bei mir da in der Klinik das war auf jeden Fall ein Negativbeispiel wie es nicht sein dürfte.
Gibt da ja auch so Zeug was nur über Onlineseminare oder so läuft und am Ende kriegen se von denen dann nen Zertifikat in die Hand gedrückt.🥴
Hört sich für mich nicht sonderlich professionell an.
Aber ein Therapiehund ist nunmal auch gesetzlich ein normaler Haustierhund mit Extraaufgaben und zählt nicht als Hilfsmittel wie ein Assistenzhund.
 
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Lisa-Eileen
19. März 20:24
Freundin von mir ist Trainerin und bildet Therapiebegleithunde aus und macht aktuell die Fortbildung für Assistenzhunde. Und arbeitet da sehr eng mit dem Vetamt zusammen, sodass das Vetamt auch die Prüfung mit abnimmt. Selbst das ist nicht Standard. Sie könnte einfach ihre eigene Prüfung machen und das dann bescheinigen und wer weiß, was bei anderen dann abgefragt wird.
Das ist aber auch nicht mehr aktuell falls du es auf den Assistenzhund beziehst, denn da ist seit März 2023 ja alles geregelt was der Hund können muss und wie er sich zu verhalten hat und eben das fehlt ja bei den Therapiehunden bis jetzt, das war bei Assistenzhunden vor der Verordnung ja auch noch so wie du es grad geschrieben hast und sowas sollte halt echt nicht sein können... aber denke mal irgendwann wird das noch nachkommen, ist nur die Frage wann.
 
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Lisa-Eileen
19. März 20:25
Ich glaube jeder hat eine andere Meinung was ein Assistenthund und ein Therapiehund ausmacht. Beide brauchen eine mehrjährige Ausbildung.
Es ist fest geregelt was sie machen und sind, das hat nix mit Meinung zu tun.