Deine Antwort ist schon hart an der Grenze. Es scheind das dein Hund nur ein Tier für dich ist.Du brauchst mir nicht zu sagen wie man mit Hunden umgeht. Meiner ist ein Therapiehund.
Was ist denn für dich bei meiner Antwort hart an der Grenze? Und welche Grenze denn überhaupt?
Ich versteh nicht ganz, wo die Problematik liegt, wenn ich davon berichte, dass ich die Bedürfnisse meiner Hündin erfülle und mir wünsche, dass das andere Hunde auch erfahren dürfen?
Anscheinend wäre es doch sehr angemessen, wenn dir mal jemand sagt, wie du mit einem Hund umzugehen hast. Du behandelst ihn ja wie ein Kind. Wir hier schon mehrere Menschen deutlich machen konnten ist ein Hund kein Ersatz für ein Kind und sollte auch anders behandelt werden.
ICH GEHE MIT MEINEM HUND JA ZUM TIERARZT UND NICHT ZUM KINDERARZT.
Und ganz offensichtlich ist dein Hund kein Therapiehund, denn du scheinst hier nur eine blöde Ausrede zu suchen, weil du merkst du kommst so nicht weiter.
Es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen Assistenzhunden (die leben bei ihren Besitzer;innen und haben eine Aufgabe, unterstützen ihre Besitzer;innen) und einem Therapiehund (wird im med. Bereich eingesetzt, zB tiergestützte Sitzungen mit Patient;innen).
Was alle diese Hunde gemeinsame haben, ist dass sie eine top Ausbildung genossen haben.
Du verwirrst dich hier in ein Konstrukt der Lügen wie zB “mein Mann und ich gehen abwechselnd zum Arzt und einer wartet mit dem Hund draußen, beim einkaufen wartet er im Auto, etc.” um dann wiederum zu behaupten dein Hund sei ein Therapiehund, was du ganz klar verwechselst mit einem Assistenzhund (der ja dann bei dir leben würde, und dich im Alltag unterstützen würde und somit auch zum Arzt, einkaufen etc. mit dürfte) .. womit du uns eigentlich nur verdeutlichst wie wenig, bis gar keine Ahnung du hast; zusammen damit, dass du deinen “Therapiehund” wie ein Kind behandelst und es angemessen findest, Kontakt an der Leine zuzulassen, denn dein Hund sollte ja entscheiden dürfen.