Was würdest du jetzt anders machen?

Weil ein Hund, der es nicht lernt, sehr in Lebensqualität einschränkt.

Und nicht nur die Situationen, ggf. etwas ohne Hund zu machen
Sondern auch die unvorhersehbaren (Notfall, Unfall, lebensverändernde Begebenheiten)

Unser Hund musste es bisher selten, höchstens 2h aushalten

Da haben wir auch alle Hebel in Bewegung gesetzt und mittlerweile auch das Nachbarpaar involviert, wenn es planbar ist.

Ansonsten gilt hier... So lange wie nötig, kurz wie möglich! Aber (noch) nie länger als 2h

Nee, die dumme idee hatte ich ganz von alleine. Ich würde zwar auch von anfang an in ne andere hundeschule gehen aber das hat andere gründe 😂

Ich geb aber anderen die Möglichkeit, den Kontakt nicht wahrnehmen ZU MÜSSEN.

Ich würde sofort meine jetzige Trainerin aufsuchen. 😁
Ich würde mich schützend vor meinen Hund stellen. Leider ist es wie es ist und jetzt machen wir das beste daraus trainieren gemeinsam und haben jede Menge Spaß dabei 🥰

Ein Kind lernt aber in seiner Entwicklung, sich sich selbst zu versorgen, Hilfe zu holen, erlerntes zu überdenken und neu anzuwenden etc... Sprich: (altersgerecht) ohne Eltern klar zu kommen

Ein Hund kann das nur bis zu einem bestimmten Punkt und wird immer vom Mensch, bei dem er lebt abhängig sein.

Und doch... Allein bleiben gehört von Grund auf dazu
Aber natürlich nicht in großen Zeiträumen
Das sollte man sich vor Anschaffung bewusst machen

Da gäbe es definitiv einiges was ich anders gemacht hätte 😄
Ich hätte in jede Situation mehr Ruhe gebracht, mehr wert auf Kleinigkeiten bei der Erziehung gelegt und direkt von Anfang an sein festen Platz festgelegt und darauf bestanden dass er da immer drauf ist und sich nicht so wie er will überall bewegen darf 🙈
Altes verhalten abgewöhnen ist auf jeden Fall anstrengender als neues Verhalten zu erlernen

Zum Glück hat noch keiner meiner Hunde Mobiliar zerstört und blieben auch mal alleine zu Hause ohne bellen und winzeln.
Man macht dennoch immer Fehler schon weil jeder Hund anders ist.
Da ich anfänglich nicht wusste das Anubis ein HSH-MIX ist, habe ich es jetzt um so schwerer ihn in die Reihe zu bekommen..

Das ihr Border vermutlich einer Arbeitslinie entspringt,die reagieren überempfindlich auf Geräusche und Bewegungen. Das Stadtleben ist der reinste Horror für diese Hunde. Es dauert eine Weile bis man das in den Griff bekommt.Langsam stellen sich bei meiner die ersten Erfolge ein.Erst im Wald trainieren und ein paar Tage später arbeitet man sich sachte bis zum Stadtkern vor. Ende März ist sie 10 Monate jung.

Es hat Meilo einfach zu sehr aufgeregt (sein Fell war nach der Hundeschule immer ganz weiß vor lauter Schuppen)… und das war aber nicht mal so ne Schule wo die Welpen nur spielen… toben gab’s immer nur ganz kurz zwischendurch, aber selbst das war für Meilo zu viel… ein Welpe braucht meiner Meinung nach keinen Kontakt zu fremden Welpen, sondern eher zu souveränen, erwachsenen Hunden, die ihnen wirklich Kommunikation und Sozialverhalten beibringen können…

- ich würde nicht dauernd gucken was andere in seinem Alter alles schon können
- in meinem Bett dürfte er von Anfang an 😂
- die Gitterbox direkt in den Keller bringen. Stattdessen einen großen Welpenlaufstall benutzen der mit einem pvc Boden ausgelegt ist.
- mich nicht entmutigen lassen, von andere, die mir sagen was bei mir und mein Hund alles schief läuft.
- meinem Hund mehr Zeit zum reifen geben.
- eher mit einer Ruheübung anfangen.