Hallöchen mir wurde geraten das nicht zu entfernen . Und bin mir diesen Rat gut gelaufen . Den mein Moppy. Hat ein stolzes Alter von 15 Jahre erreicht . Liebe Grüße
Kommt immer drauf an. Ich habe einen Rüden dem im Tierheim ein Mastzelltumor entfernt wurde, bevor er zu mir kam. Da lasse ich jede kleine Wucherung abklären. Die beiden kleinen im Gesicht (Warze, Talgdrüse) wurden gleich entfernt und bei der am Rücken wurden letzte Woche Proben entnommen, die sind gerade im Labor.
Schon über 800€ Tierarztkosten dieses Jahr (ohne Wurmkur, Impfung, Vorsorge, aber Röntgen mit machen lassen), aber lieber entfernen lassen, solange es klein, unkompliziert und hoffentlich noch nicht bösartig ist, als etwas riskieren. Noch eine 10+ cm Narbe und heftig Fieber/die Sorge das er nicht durchkommt, möchte ich verhindern.
Wenn ich etwas finde, dann warte ich 2-3 Wochen, ob es nur ein dicker Stich oder so ist und dann geht es zum Tierarzt.
Wenn das am Rücken (hoffentlich) harmlos ist, dann darf es auch bleiben, bzw. wird es dann erst entfernt, wenn ich das mit etwas anderem kombinieren kann, aber dann habe ich zumindest Sicherheit.
Zum eigentlichen Thema des Posts: ich würde mehr Wert auf den Rückruf legen und hätte den besser aufgebaut und gleichzeitig weniger Leichtsinn/Gutgläubigkeit am Anfang. Aber für den ersten Hund und einen Hund mit „Problemverhalten“, der mittlerweile alltagstauglich ist und immer häufiger der coolere ist in Situationen mit anderen Hunden, kann ich ziemlich stolz auf uns sein.