Mich nervt es extrem, wenn auf der Hundewiese ein Hund offensichtlich meinen Hund anpöbelt und nicht mehr spielt und der/die Halter überhaupt nichts machen. Am Ende muss ich dann die Hundewiese verlassen, weil ich Angst habe das da dann ausarten wird. Schade das viele spielen von „mobben“ nicht unterscheiden können. Ich kenne meinen Hund und ich weiß an ihrer Körpersprache ab wann es umschlägt und sie sich nur noch unterwirft und anfängt Schutz zu suchen bei mir. Ich nehme sie dann selbstverständlich raus aus der Situation, bin aber zeitgleich wütend, dass die Halter von denen es einfach nicht einsehen und es noch belächeln.
Mittlerweile gibt es aber genau soviele Leute, die überall Mobbing sehen, wo gar keines ist, sondern normale hündische Kommunikation stattfindet (Damit meine ich jetzt aber nicht dich)
Da wird der unhöfliche, völlig distanzlose Junghund-Rüpel irgendwann gemaßregelt und von der Gruppe kurz verscheucht, woraus er eigentlich hündisches Benehmen lernen könnte, und Frauchen sieht das als "der kleine Prinz wird hier von allen gemobbt, und muss von mir beschützt werden" und zieht ab.
Als könnten auf der Hundewiese nur zwei Dinge passieren, Spiel oder Mobbing.
Bleibt natürlich dabei, dass beides daran liegt, dass man Hunde nicht wirklich lesen kann.