Natürlich sollte man für seinen Hund selbst aufkommen können. Rücklagen anlegen, Versicherung abschließen etc. Aber trotzdem kann man in eine Situation kommen in der das alles nicht reicht. Wie in diesem Fall.
Wir alle wissen wie furchtbar es ist seinen Hund zu verlieren. Wenn so ein Fall eintritt, dann wird hier Mitgefühl geheuchelt. Aber wenn ich mit ein paar Euro, die mir nicht weh tun, jemand helfen kann mehr Zeit mit seinem Hund zu haben, dann fühl ich mich belästigt? Was ist das für eine COMMUNITY?
Ich verstehe, was du meinst, aber jeder seine Ansichten, wer die übrigen Euro letztendlich meisten braucht, und da muss man nun mal Prioritäten setzen, man kann nicht jedem helfen.
Deshalb habe ich gerade auf Gofundme auch gespendet, allerdings für eine Dame, die ehrenamtlich einen Gnadenhof für 14 Hunde betreibt, wovon zwei eine OP benötigen.
Wer selbstlos seine Freizeit für alternde Tiere opfert, die sonst keiner will, hat es wie ich finde einfach verdient unterstützt zu werden.