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Cornelia
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zuletzt 12. Juli

Warum nutzt nicht jeder, einen GPS Tracker?

Jetzt gibt es die Dinger ....man kann sein Tier orten ... kann mir jemand verraten, warum sie nicht eingesetzt werden, wenn man doch weiß, dass man seinem Wuffi nicht trauen kann? Ich stolpere fast ständig bei den Gassirunden und auch hier über Suchanzeigen. Was soll das? LG Cornelia
 
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Franziska
7. Juli 20:25
Ich frage mich eher wieso man dann seinen Hund im Freilauf hat. Ansonsten würde ich sagen: Selbstüberschätzung. Es ging sicherlich schon oft gut. Der Hund vorher hat das auch nicht benötigt, etc
 
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Silke
7. Juli 20:25
Bei bisher 13 Hunden war ich noch nicht einmal in einer Situation das ich einen Tracker gebraucht hätte.
 
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Melanie
7. Juli 21:16
Wir haben für unsere beiden Hundedamen jeweils den Tracker von Tractive ( Gechipt und registriert sind sie auch). Für mich ist das eine zusätzliche Absicherung und ich bin echt vom Tractive begeistert. Ich höre ganz oft: wir brauchen das Ding nicht, weil unser Hund einwandfrei hört und immer Abrufbar ist. Ich glaube den meisten Leuten auch das es stimmt, aber es kann eben auch immer diese eine unerwartete Schrecksituation geben. Damit rechnet niemand. Eine 100%Sicherheit gibt es zwar nicht, aber ich denke mir das ich durch die Tracker einwenig besser dagegen gewappnet bin. Ich habe hier im Forum aber auch schon Sprüche gelesen wie: die Leute die einen Tracker nutzen sind nur zu faul fürs Rückruftraining🙈🙈🙈. Oder auch gerade beim Tractive: da macht doch der Rütter Werbung für uns dem schmeiße ich das Geld nicht noch in den Rachen .Mir persönlich ist das egal, ich hätte ihn auch gekauft wenn Donald Trump die Werbung machen würde. Für mich ist wichtig das die Qualität stimmt und das Ding zuverlässig ist, nicht wer dafür Werbung macht.
 
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Sandra
7. Juli 21:19
Naja, ich denk an beides ... Chip und Tracker .... und soo teuer sind die Teile nicht...50 Euro ?!! Mir wäre mit einem unsicheren Kandidaten das Leben viel zu anstrengend. Plötzlich ist Wuffi weg ... möglicherweise noch im Wald ... und dann ..... LG Cornelia
Wir haben einen für die Maus. Seither ist zumindest mein Leben beruhigter 😅 Sie läuft natürlich dennoch viel an der langen Leine und ein Sicherheitsgeschirr trägt sie auch. Aber Freiheit möchte ich ihr dennoch im Rahmen ihrer Möglichkeiten gönnen. Wir haben das technische Gimmick glücklicherweise noch nicht gebraucht. Aber im Notfall wäre es da und das ist auch gut so.
 
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Monika
7. Juli 21:26
Die gängigen, die anscheinend funktionieren, sind zu schwer und zu groß. Wir hatten uns für einen kleinen entschieden, der hat sich dauernd aufgehängt oder hat Standorte angezeigt, die 10-15 km entfernt waren. Ergo: wir sind so nicht abgesichert. Gechipt und registriert ist aber selbstverständlich
 
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Maja
7. Juli 21:41
Wenn der Hund nicht hört, sollte er an der Leine bleiben. Ganz einfach...
 
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Peggy
7. Juli 21:44
Unser läuft mit Sicherheitsgeschirr an der langen Leine. Sieht er ein Reh ist er weg, sonst gut abrufbar. Er ist gechipt und registriert In- und Ausland. Wie haben einen GPS Tracker und einen Air Tack. Wir wollen in den Urlaub nach Norwegen und wenn eins nicht funktioniert geht das andere. Dann hat es mir geholfen, hatte mich verlaufen und konnte dann nach der Trackeraufzeichnung den Weg wieder finden. Also auch für mich gut 😄
 
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Eva
7. Juli 21:46
Puh ich finde die Formulierung schon sehr anschuldigend... Meine Hündin ist noch nie weggelaufen und für mich wäre es eine finanzielle Belastung. Ich frag mich eher warum der Chip bei so vielen Hunden nicht registriert wird. Ein alleine frei laufender Hund wird im allgemeinen sehr schnell entdeckt (in Deutschland)- das Problem entsteht erst wenn er im Tierheim niemanden zugeordnet werden kann.
 
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Noelle
7. Juli 22:04
Was bringt dir n Chip, wenn der Hund fremde Menschen kagge findet und weiter das Weite sucht????? Die Nase hier hat auch N Tracker am Halsband, bzw am Geschirr wenns raus geht. Sicherheitsgeschirr, da kommt er nicht raus, aaaaaber.... Mir ist der Ring an der Leine letztens abgegangen andem der Karabiner befestigt wird. Zjm Glück recht fix bemerkt. Wäre ein Hase des Weges gekommen, hätte die Nase Vollgas gegeben u d ich hätte nur die Leine in der Hand gehabt..... Gerade bei Tierschutzhunde, die gerade angekommen sind, ist son Ding echt sinnvoll. Unsere Nase ist auch zack durch die Tür a mir vorbei und hat Vollgas gegeben.
Es soll ja auch gut sozialisierte Hunde geben- ohne Panik vor dem Menschen etc.
 
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Cornelia
7. Juli 22:09
Puh ich finde die Formulierung schon sehr anschuldigend... Meine Hündin ist noch nie weggelaufen und für mich wäre es eine finanzielle Belastung. Ich frag mich eher warum der Chip bei so vielen Hunden nicht registriert wird. Ein alleine frei laufender Hund wird im allgemeinen sehr schnell entdeckt (in Deutschland)- das Problem entsteht erst wenn er im Tierheim niemanden zugeordnet werden kann.
Sorry, aber für die Überschrift kann ich nichts. Die würde geändert. Tatsächlich geht es mir um Hunde, von denen man weiß, dass sie unsichere Kandidaten sind. Auf den meisten Suchtplakaten steht ja auch ".... Hund ängstlich....Bitte nicht nähern, sondern nur melden." Also könnte der Hund ausbuexen, obwohl man um die reale Möglichkeit wusste. Das ist für mich unverständlich... zum einen hatte er wohl kein Sicherheitsgeschirr an ... zum anderen auch keinen Tracker .... Wieso? Man weiß es doch!