Ja, genau diese Gedanken kommen mir sehr oft.
Früher gab es ihn, den robusten Hund... meist von Bauernhof, es gab Tischabfälle, Milch und der Hund hat auch einmal Scheiße gefressen.....es wurde nicht bei jeden "Wehwehchen" ein Tierarzt gerufen, es wurde nicht gleich Panik geschoben wenn der Hund einmal alleine unterwegs war. Die Menschen waren früher irgendwie entspannter.
(Das selbe Phänomen sehe ich aber auch in der Kindererziehung 🤷)
Ich glaube manchmal, umso mehr Gedanken wir uns machen, umso sensibler werden unsere Hunde, pysisch sowieso körperlich.
Ja, wir bauen eine intensiver Bindung zu unsere Fellnasen auf, es sind jetzt vollständige Familienmitglieder und natürlich wollen wir nur das beste ❤️
Aber Leute, ich glaube das diese "alten Zeiten" vielleicht wieder kommen, die laufend steigenden Kosten werden vielen Menschen zu schaffen machen, einiges wird einmal mehr überdacht ob es wirklich das teure Futter oder ein Glitzerhalsband sein muss.
Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte 🤷