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Hanna
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 43
zuletzt 18. Sept.

Vollzeitjob, Hund & Haushalt

Huhu :), seid ehrlich wie sehr struggelt ihr alles unter einen Hut zu bekommen? Ich habe trotz Gleitzeit und Homeoffice (40-60 %) manchmal Schwierigkeiten alles unter einen Hut zu bekommen.. Denke manchmal ich brauche 5 Stunden mehr am Tag, damit die Bude (73 qm) nicht aussieht wie Sau, der 2,5-jährige Hund beschäftigt wird und ich auf meine mindestens fast 8 Stunden am Tag komme (wenn ich auf meine Stunden kommen möchte). Mein Freund wohnt natürlich auch hier, aber da er Kontischicht hat und er sich meistens eher ums Einkaufen und Kochen kümmert, bleibt das eigentlich Putzen größtenteils an mir hängen. 😅Wie ist das bei euch? :)
 
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Kati
18. Sept. 15:16
Es geeeht hört sich so an als ob da noch Luft nach oben wäre.😂 fängt er an dir zu helfen wenn ihr beide zu Hause seid und du was im Haushalt machst? Wenn nicht versuche ihn doch mal ne Aufgabe zu geben. So habe ich mir meinen Mann auch zurechterzogen.😉
Kann mich Silke nur anschließen. Hier kam dann gerne "ich weiß ja nicht, was ich tun soll"...dagegen gibt es nun eine To do-Liste in der Küche😉
 
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Silke
18. Sept. 15:51
Kann mich Silke nur anschließen. Hier kam dann gerne "ich weiß ja nicht, was ich tun soll"...dagegen gibt es nun eine To do-Liste in der Küche😉
Die Liste brauchen wir mittlerweile nicht mehr aber bei sehr resistenten Männern kann es eine Hilfe sein.😂 Mein Mann hat mir früher gerne mal noch mehr Arbeit gemacht. Zb bei der Schmutzwäsche. Ewig habe ich geredet das Taschen ausgeleert gehören und Reißverschlüsse zu gemacht werden. Hat er das nicht gemacht habe ich die Sachen einfach nicht mehr gewaschen. Bzw wenn er vergessen hat ein Taschentuch aus der Tasche zu nehmen habe ich ihn seine Sachen fusselig in den Schrank geräumt. Da hat es nicht lange gedauert bis es funktioniert hat.😂
 
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Jana
18. Sept. 17:42
Dass es kein Struggle ist, geht sich aber auch nur aus, weil sie mit ins Büro kann. Wenn das nicht ginge, wär es ein Problem.
...dann wäre ich aber auch nicht da 🤷‍♀️
 
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Sylvi
18. Sept. 18:09
Die Liste brauchen wir mittlerweile nicht mehr aber bei sehr resistenten Männern kann es eine Hilfe sein.😂 Mein Mann hat mir früher gerne mal noch mehr Arbeit gemacht. Zb bei der Schmutzwäsche. Ewig habe ich geredet das Taschen ausgeleert gehören und Reißverschlüsse zu gemacht werden. Hat er das nicht gemacht habe ich die Sachen einfach nicht mehr gewaschen. Bzw wenn er vergessen hat ein Taschentuch aus der Tasche zu nehmen habe ich ihn seine Sachen fusselig in den Schrank geräumt. Da hat es nicht lange gedauert bis es funktioniert hat.😂
Das kennen wir auch Sehr gut 😅 Ich hab hier 2 Exemplare davon 🙄
 
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Sylvi
18. Sept. 18:18
Deiner Logik folgend dürfte niemand einen Hund halten, sein kann immer was, das bleibt nicht aus
Außerdem wer finanziert denn den Hund sonst? Meistens geht doch einer arbeiten ob jetzt voll oder Teilzeit. Wenn alles gut organisiert ist ohne das der Hund leidet und viel zu lange alleine ist, warum soll man dann keinen Hund haben? Das ist alles eine Frage der Organisation. Bei uns arbeitet mein Mann voll und ich Halbtags so das sie nicht mehr als 5 Stunden alleine sind. Und wenn sich unsere Arbeits und Lebenssituation ändert, dann organisieren wir das wieder neu so wie wir es mit unseren Kindern auch machen mussten. Ich sehe da kein Problem ausser man kann sich nicht gut auf neue Situationen einstellen, die auch mal Mehraufwand bedeuten können.
 
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Sylvi
18. Sept. 18:19
Ach, es geeeeht. Wie oben geschrieben, ist er derjenige, der meistens einkaufen geht und abgesehen von den Spätschichten kocht er meistens.. Also beides freiwillig, ich kann auch kochen.. Er wäscht manchmal die Wäsche durch oder saugt mal. 😂😂 Aber so feste Aufgaben haben wir eigentlich nicht. 😄
Vielleicht kann euch das aber helfen indem ihr feste Aufgaben einteilt. Wir machen das auch so und dadurch ist es einfacher geworden.
 
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Meike
18. Sept. 19:27
Ich bin ehrlich: Ich arbeite Vollzeit im Home-Office, aber wir sanieren in der Freizeit auch noch das vor Kurzem gekaufte Haus aus den 60ern in dem wir wohnen. Alles ist noch in Kisten und an konstante Ordnung ist nicht zu denken. Ich denke immer sobald wir fertig sind wird das ein Klacks 🤣
Erinnert mich an uns. Auch erst gekauft Umbau noch nicht abgeschlossen, wohnen aber schon drin. Drei Kids zwei Hund, wir beiden Erwachsenen arbeiten beide Vollzeit. Haushalt, Umbau, Garten Arbeit teilen wir uns immer. Das einzigste was ich alleine machen muss ist Kochen in dieser Zeit kümmert mein Mann sich um die Kids (Hausaufgaben Kontrolle) Wir sind mit unserem Leben sehr zufrieden muss aber dazu sagen wir Arbeiten nicht bis abends so habne wir noch genug Zeit für alles am Nachmittag. Jeder wo uns kennt sagt sie würden das nie schaffen aber wir sind dafür geboren. 😅🤗🤷
 
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Joe
18. Sept. 21:14
Meine 3 Schäfis sind damals alle bei mir geblieben, etwas Anderes wäre für mich nicht infrage gekommen.
Ja supie. Drum hab ich auch geschrieben "nicht selten" und nicht "immer". Hab es aber erst kürzlich wieder gesehen, dass der Hund nach der Trennung nicht behalten wurde. 🤦
 
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Joe
18. Sept. 21:29
Deiner Logik folgend dürfte niemand einen Hund halten, sein kann immer was, das bleibt nicht aus
Idealerweise sollten diejenigen Menschen Hunde halten, die sich vorweg Gedanken machen, was sie selber stemmen können bzw welche Hilfe greift, wenn was ist. Ich persönlich würde nicht mit einem Partner zusammen einen Hund nehmen, wenn nicht zumindest einer von uns einen soliden Plan hätte, wie der nach einer Trennung weiter versorgt würde. Ich würd mir auch keinen Hund nehmen, wenn ich weiss, dass ich noch jahrelang Vollzeit arbeiten muss, aber der jetzt grad mal mit ins Büro darf. Ich hab nicht nur einmal erlebt, wie sich das für jemanden geändert hat und dann war grosses Wehklagen und Ratlosigkeit angesagt. Ich hätte mir auch keinen Hund genommen, wenn nicht die Züchterin gesagt hätte, wenn was ist (von Beinbruch bis Ableben) kommt er zu uns. Mein Hund ist mir schutzbefohlen, ich hab vom ersten Tag weg dafür zu sorgen, dass für seine Versorgung auch durch alle halbwegs absehbaren Eventualitäten gesorgt ist.
 
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Joe
18. Sept. 21:33
Die Liste brauchen wir mittlerweile nicht mehr aber bei sehr resistenten Männern kann es eine Hilfe sein.😂 Mein Mann hat mir früher gerne mal noch mehr Arbeit gemacht. Zb bei der Schmutzwäsche. Ewig habe ich geredet das Taschen ausgeleert gehören und Reißverschlüsse zu gemacht werden. Hat er das nicht gemacht habe ich die Sachen einfach nicht mehr gewaschen. Bzw wenn er vergessen hat ein Taschentuch aus der Tasche zu nehmen habe ich ihn seine Sachen fusselig in den Schrank geräumt. Da hat es nicht lange gedauert bis es funktioniert hat.😂
Das find ich sehr originell! Wobei, ich kenne eine Frau, deren Mann da völlig resistent ist Die hat ihm seine Haare aus der Bürste und dem Waschbecken gesammelt und in die Pantoffeln gefüllt und er hat die angezogen, ohne es auch nur zu merken.