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Victoria
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Anzahl der Antworten 166
zuletzt 20. Sept.

Unangemessenes/absurdes Verhalten von Fremden

Hallo Hundefreunde, schon oft habe ich von Situation gehört, in denen sich Fremde sehr unangemessen gegenüber Hunden und/oder ihren Menschen verhalten haben. Wie reagiert ihr in solchen Momenten? Vielleicht habt ihr ja auch eine Situation, die ihr gern mal loswerden wollt. Ich habe heute etwas Unmögliches erlebt. Es war wieder ein heißer Tag und ich war mit meiner Daisy am See. Wir sind gerade erst angekommen, Daisy war also noch nicht im Wasser. Sie hat ihren Ball durch die Gegend getragen und eine erwachsene Frau ist zu ihr gegangen, um sie zu streicheln, ohne vorher zu fragen. (Finde ich zwar unhöflich, aber Daisy stört das nicht, daher war das noch unproblematisch.) Doch dann hat die Frau Daisy den Ball weggenommen und ihn weit ins Wasser mitten in eine Schwanenfamilie geworfen! Daisy natürlich hinterher mitten durch die Schwäne. Am liebsten hätte ich sie angeschrien, ob sie noch alle Latten am Zaun hat. Die Schwäne haben sich aufgerichtet und gefaucht, zum Glück ist Daisy ganz schnell zurück gekommen. Ich habe mich dann zusammegerissen und ihr so höflich wie möglich gesagt, dass das nicht in Ordnung ist, auch dass ein überhitzter Hund nicht einfach ins kalte Wasser springen darf und sie nicht einfach fremde Hunde, die noch nicht im Wasser waren, reinscheuchen kann. Daisy kann nicht so gut schwimmen, daher lasse ich sie auch nicht ohne Schwimmweste rein, die sie aber zu dem Zeitpunkt nicht anhatte, da wir ja gerade erst angekommen sind. Höflich zu bleiben fiel mir sehr schwer und auch wenn sie sich dann entschuldigt hat, frage ich mich, was sie sich dabei gedacht hat.
 
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Regina
20. Aug. 17:57
Jetzt mal was zum😃...gestern Abend in der Damentoilette des Campingplatzes ertönte eine Kleinmädchenstimme:"Darf ich den Hund draußen mal streicheln?" Hundebesitzerin (auf dem Klo) antwortet: "Erst wenn ich dabei bin". Zweites Kind sagt: "ich möchte auch gerne streicheln" . Hundebesitzerin: "Erst wenn ich dabei bin". 10 Sekunden später: Kind 2 flüstert Kind 1 zu: ,Sie braucht aber lange'..Kind 1 flüstert zurück: "sie macht bestimmt groß. Lass uns trotzdem warten, der Hund ist sooo süß"...
Das waren aber liebe 🥰, heute leider azch nicht mehr alltäglichen
 
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Sina
20. Aug. 19:20
Ich glaube, das absurdeste was mir bisher passiert ist, war ein Amerikaner, der sich mit einem Ausruf des Entzückens auf Paula gestürzt hat...."German Shepherd" und sie auf den Kopf geküsst hat vor lauter Begeisterung 🙈😂. Da sie ein freundlicher Hund ist, hab ich nix dagegen, wenn sie begrüßt wird, aber damit haben weder Püppi noch ich gerechnet und er ließ uns recht verdutzt zurück. Hinterher dachte ich mir nur....mutig💪...ich würde keinen fremden Schäferhund mal eben küssen 😳
Ich habe mehrmals die Erfahrung gemacht, dass Amerikaner ein ganz anderes Verhältnis zu Hunden haben. Ich habe auch das Gefühl, dass sie Hunde nicht nach Rassen beurteilen, was ich prinzipiell sehr gut finde. Rasselisten und Beiss Statistiken und die damit verbundenen Vorurteile spielen in den USA einfach keine Rolle. Wir hatten kürzlich auch die Begegnung mit einem Pärchen aus den USA, die sich voller Begeisterung vor meine Hunde geworfen hat, die Hände um den Kopf meines Rüden gelegt hat und ihm einfach einen Kuss auf den Mund gegeben hat.😱 als gegenleistung durfte er ihr ganzes Gesicht abschlecken und hat sich dabei tierisch gefreut. War für mich und meine Hunde kein Problem, dachte mir aber schon, was hätte passieren können, wenn meine Hunde es eben nicht gewöhnt wären, da die Geste ja durchaus Bedrohlich auf manche Hunde wirken kann. Im Nachhinein doch ziemlich gruselig und auch naiv wie ich finde. Trotzdem war es eine schöne Begegnung, und ich habe mich gefreut, dass meine Hunde trotz ihrer Optik, einfach so behandelt wurden wie sie eben sind: nette Hunde, die die Aufmerksamkeit und Liebe auch von Fremden sehr genießen und man ihnen die Freude darüber noch Stunden danach angesehen hat.
 
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Lilie
20. Aug. 19:40
Ich habe mehrmals die Erfahrung gemacht, dass Amerikaner ein ganz anderes Verhältnis zu Hunden haben. Ich habe auch das Gefühl, dass sie Hunde nicht nach Rassen beurteilen, was ich prinzipiell sehr gut finde. Rasselisten und Beiss Statistiken und die damit verbundenen Vorurteile spielen in den USA einfach keine Rolle. Wir hatten kürzlich auch die Begegnung mit einem Pärchen aus den USA, die sich voller Begeisterung vor meine Hunde geworfen hat, die Hände um den Kopf meines Rüden gelegt hat und ihm einfach einen Kuss auf den Mund gegeben hat.😱 als gegenleistung durfte er ihr ganzes Gesicht abschlecken und hat sich dabei tierisch gefreut. War für mich und meine Hunde kein Problem, dachte mir aber schon, was hätte passieren können, wenn meine Hunde es eben nicht gewöhnt wären, da die Geste ja durchaus Bedrohlich auf manche Hunde wirken kann. Im Nachhinein doch ziemlich gruselig und auch naiv wie ich finde. Trotzdem war es eine schöne Begegnung, und ich habe mich gefreut, dass meine Hunde trotz ihrer Optik, einfach so behandelt wurden wie sie eben sind: nette Hunde, die die Aufmerksamkeit und Liebe auch von Fremden sehr genießen und man ihnen die Freude darüber noch Stunden danach angesehen hat.
Es sind die Menschen, die den Hund erziehen, oder auch nicht, egal welche Rasse
 
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Nicole
20. Aug. 19:50
Unglaublich. Da kann man wirklich erst mal fragen. Ich glaube ich wäre nicht so ruhig geblieben.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Aug. 19:57
Ich habe mehrmals die Erfahrung gemacht, dass Amerikaner ein ganz anderes Verhältnis zu Hunden haben. Ich habe auch das Gefühl, dass sie Hunde nicht nach Rassen beurteilen, was ich prinzipiell sehr gut finde. Rasselisten und Beiss Statistiken und die damit verbundenen Vorurteile spielen in den USA einfach keine Rolle. Wir hatten kürzlich auch die Begegnung mit einem Pärchen aus den USA, die sich voller Begeisterung vor meine Hunde geworfen hat, die Hände um den Kopf meines Rüden gelegt hat und ihm einfach einen Kuss auf den Mund gegeben hat.😱 als gegenleistung durfte er ihr ganzes Gesicht abschlecken und hat sich dabei tierisch gefreut. War für mich und meine Hunde kein Problem, dachte mir aber schon, was hätte passieren können, wenn meine Hunde es eben nicht gewöhnt wären, da die Geste ja durchaus Bedrohlich auf manche Hunde wirken kann. Im Nachhinein doch ziemlich gruselig und auch naiv wie ich finde. Trotzdem war es eine schöne Begegnung, und ich habe mich gefreut, dass meine Hunde trotz ihrer Optik, einfach so behandelt wurden wie sie eben sind: nette Hunde, die die Aufmerksamkeit und Liebe auch von Fremden sehr genießen und man ihnen die Freude darüber noch Stunden danach angesehen hat.
Solche "positiven" Schmunzel-geschichten sind doch viel schöner als "ich rege mich auf über ..."!😍 klasse ruhig geblieben!
 
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Julia
30. Aug. 16:19
Ganz ehrlich. Ich kontrolliere meinen Hund, selbst wenn er super freundlich ist, habe ich es unter Kontrolle. Und spätestens wenn der fremde Menschen das Spielzeug meines Hundes greift, bin ich präsent. Wie weit weg war dein Hund, dass du das alles nicht unter Kontrolle hattest? Es liegt zuerst am Hundehalter was passiert. Du hättest in jeder Sekunde eingreifen können, hast es aber nicht! Und wenn du mit deinem Hund unangeleint an einen See gehst, wo sich fremde Menschen und im Wasser Wildtiere befinden .... Hätte der Hund eh an der Leine sein müssen ... Danach eine dramatische Geschichte draus zu machen um sein Unvermögen auf andere zu projezieren scheint heute normal zu sein.
Diesen Kommentar finde ich nicht ganz gerecht, Birgit. Klar, man ist immer für seinen Hund verantwortlich… aber es klingt so, als hätte die fremde Frau ganz plötzlich den Ball genommen und geworfen. Da dann blitzschnell einzuspringen, und das zu unterbinden traue ich keinem zu. Es klingt für mich so, als hätte Victoria versucht, die Situation abzuschätzen. Wenn man bei jedem Menschen, der sich daneben Benimmt, direkt reingrätscht, hat man ja keine ruhige Minute mehr, wenn man an öffentlichen Plätzen ist. Außerdem scheint ihr Hund ja nicht auf die fremde Person zugegangen zu sein (was eine erziehungslücke wäre und dann würde der Hund auch an die Leine gehören) sondern die Person ist ohne um Erlaubnis zu bitten auf den Hund zugegangen. Meiner Meinung nach eine erziehungslücke beim Mensch ;-) Ich wäre mit Sicherheit nicht so ruhig geblieben sondern hätte der Person ordentlich die Meinung gegeigt. Ich setze mich ja auch nicht einfach bei ihr auf die Decke oder kneife ihrem Kind in die Backe?!
 
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Pia
30. Aug. 16:31
Kenne das auch zur Genüge, Nala wird wegen ihres Aussehens ('gefährlicher' Schäferhund) wenigstens nie von Kindern etc einfach angefasst. Dafür machen sich Jugendliche öfter mal den Spaß, ein Bellen nachzuäffen und lachen dann, wenn Nala ausflippt und bellt. Oder andere Leute beschweren sich dann, dass sie ja schlecht erzogen ist etc. Dass man nicht einfach fremde Hunde anbellt, darüber machen die sich keinen Kopf
Oh, das mit dem Anbellen kenne ich auch zu gut. Wenn Shadow abends auf der Terrasse ist und an der Straße sind mal wieder laute Jugendliche, dann schlägt er an. Und die Leute haben nichts Besseres zu tun als Shadow durch "Zurückbellen" zu ärgern.
 
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Julia
30. Aug. 16:37
Ich hatte neulich eine Begegnung mit einem Hundebesitzer, die mich derart aus der Fassung gebracht hat, dass ich mich erstmal mit Emy auf eine Bank setzen und durchatmen musste. Emy ist erst seit Mai in Deutschland und war bis vor kurzem äußerst leinenaggressiv. Wir sind im Park einem Herrn mit freilaufendem Hund begegnet und als ich merkte, dass sich Emy in die Leine hängte, rief ich dem Herrn zu, er möchte bitte seinen Hund zurückrufen und anleinen. Der aber stand einfach nur da, reagierte nicht und grinste. Ich war also gleichzeitig damit beschäftigt, Emy so zu halten, dass sie mich nicht versehentlich kratzte oder biss, den fremden Hund, der natürlich auf Emy zulief, zu verscheuchen und den Halter mehrfach aufzufordern, seinen Hund zu rufen und anzuleinen. Der aber lachte und es kam zum Wortgefecht. Ich hätte wohl keine Ahnung von Hunden. Dieselbe Situation hat mein Mann Tage zuvor mit dem selben Hund-Mensch-Paar beim Brötchen holen erlebt. Gelächter und blöde Sprüche zur Hundeerziehereignung. Wer noch keinen Angsthund hatte oder ein Hund mit ähnlichen Problemen, der denkt sofort, der Mensch ist unfähig. Dabei braucht es Zeit und positive Erfahrung für den Hund. Im Training werfen uns solche Begegnungen immer wieder zurück. Trotzdem sind wir mittlerweile ein ganzes Stückchen weiter und Emy lässt sich davon ablenken, in die Leine zu springen, wenn wir einem Hund begegnen. Sie hat sogar schon Freundschaften geschlossen. Aber dem Hundehalter möchte ich trotzdem noch einmal begegnen, ohne Emy, und ihm erklären, dass nicht alle Hunde bei liebevollen Züchtern mit ausschließlich positiven Erfahrungen und guter Sozialisierung aufgewachsen sind. Ich denke, der hat einfach gar kein Bild davon. Dann versteht er vielleicht, was es für Emy und andere Hunde bedeutet, wenn er eine solche Begegnungssituation provoziert.
Die Kategorie „selbst nen unerzogenen Hund haben der macht, was er will aber dann blöde Kommentare da lassen, wenn mein Hund reagiert“ läuft in unserer Nachbarschaft leider auch rum. Meiner Erfahrung nach sind es auch meist Menschen mit kleinen Hunden. Scheinbar herrscht bei einigen Menschen der Irrglaube, kleine Hunde müsse man nicht erziehen, weil sie ja nix tun. Natürlich gibt es ganz tolle Mensch-Hund-Teams mit kleinen Hunden! Aber auffällig ist doch zumindest in meiner Gegend, dass die kleinen Hunde oft frei laufen, dann entweder nicht auf den Rückruf hören oder gar nicht erst zurück gerufen werden, wenn sie einfach auf andere Menschen und Hunde los dackeln. Freilauf (ohne schleppleine) muss sich der Hund meiner Meinung nach durch gutes Benehmen verdienen. Und dieses Benehmen muss man dem Hund eben auch mühsam beibringen. Meine Hündin ist zwar keine Angsthündin, jedoch ist sie gerade in die Pubertät gekommen, und sie fühlt sich äußerst unwohl, wenn sie einfach frontal von fremden Menschen oder Hunden angegangen wird. Sie dreht dann total auf, meine Beine werden zerkratzt und ich muss erst mal 5 Minuten lang dazu aufwenden, sie runter zu holen (vor der Pubertät war sie deutlich gelassener). Wenn Menschen oder Hunde an uns vorbei gehen, bleibt sie übrigens vollkommen cool. Aber mein Hund wird dann als unerzogen bezeichnet, weil sie sich in der Situation unwohl fühlt, die von dem anderen Hund oder dem fremden Mensch provoziert wird.
 
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Michi
30. Aug. 16:54
Die Kategorie „selbst nen unerzogenen Hund haben der macht, was er will aber dann blöde Kommentare da lassen, wenn mein Hund reagiert“ läuft in unserer Nachbarschaft leider auch rum. Meiner Erfahrung nach sind es auch meist Menschen mit kleinen Hunden. Scheinbar herrscht bei einigen Menschen der Irrglaube, kleine Hunde müsse man nicht erziehen, weil sie ja nix tun. Natürlich gibt es ganz tolle Mensch-Hund-Teams mit kleinen Hunden! Aber auffällig ist doch zumindest in meiner Gegend, dass die kleinen Hunde oft frei laufen, dann entweder nicht auf den Rückruf hören oder gar nicht erst zurück gerufen werden, wenn sie einfach auf andere Menschen und Hunde los dackeln. Freilauf (ohne schleppleine) muss sich der Hund meiner Meinung nach durch gutes Benehmen verdienen. Und dieses Benehmen muss man dem Hund eben auch mühsam beibringen. Meine Hündin ist zwar keine Angsthündin, jedoch ist sie gerade in die Pubertät gekommen, und sie fühlt sich äußerst unwohl, wenn sie einfach frontal von fremden Menschen oder Hunden angegangen wird. Sie dreht dann total auf, meine Beine werden zerkratzt und ich muss erst mal 5 Minuten lang dazu aufwenden, sie runter zu holen (vor der Pubertät war sie deutlich gelassener). Wenn Menschen oder Hunde an uns vorbei gehen, bleibt sie übrigens vollkommen cool. Aber mein Hund wird dann als unerzogen bezeichnet, weil sie sich in der Situation unwohl fühlt, die von dem anderen Hund oder dem fremden Mensch provoziert wird.
Auch für den eifenen Hund ist es mir lieber, wenn ich sie öfter zu mir rufe, als dass sie einen anderen Hund dann reizen und es dann, wenn es gut kommt, zu schlechten Erfahrungen kommt. Ist einer an der Leine, sind meine es einfach auch. Aber auch da gibt es kommentare wie: "mein hund beißt doch nicht, lern mal was, dein Hund braucht auch Kontakte", tja, aber Leinen am Hund haben meist einen Grund und ich muss ihn nicht herausfinden.
 
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Regina
30. Aug. 21:15
Die Kategorie „selbst nen unerzogenen Hund haben der macht, was er will aber dann blöde Kommentare da lassen, wenn mein Hund reagiert“ läuft in unserer Nachbarschaft leider auch rum. Meiner Erfahrung nach sind es auch meist Menschen mit kleinen Hunden. Scheinbar herrscht bei einigen Menschen der Irrglaube, kleine Hunde müsse man nicht erziehen, weil sie ja nix tun. Natürlich gibt es ganz tolle Mensch-Hund-Teams mit kleinen Hunden! Aber auffällig ist doch zumindest in meiner Gegend, dass die kleinen Hunde oft frei laufen, dann entweder nicht auf den Rückruf hören oder gar nicht erst zurück gerufen werden, wenn sie einfach auf andere Menschen und Hunde los dackeln. Freilauf (ohne schleppleine) muss sich der Hund meiner Meinung nach durch gutes Benehmen verdienen. Und dieses Benehmen muss man dem Hund eben auch mühsam beibringen. Meine Hündin ist zwar keine Angsthündin, jedoch ist sie gerade in die Pubertät gekommen, und sie fühlt sich äußerst unwohl, wenn sie einfach frontal von fremden Menschen oder Hunden angegangen wird. Sie dreht dann total auf, meine Beine werden zerkratzt und ich muss erst mal 5 Minuten lang dazu aufwenden, sie runter zu holen (vor der Pubertät war sie deutlich gelassener). Wenn Menschen oder Hunde an uns vorbei gehen, bleibt sie übrigens vollkommen cool. Aber mein Hund wird dann als unerzogen bezeichnet, weil sie sich in der Situation unwohl fühlt, die von dem anderen Hund oder dem fremden Mensch provoziert wird.
Hallo Julia Ja wenn jeder Rücksicht auf den anderen nehmen würde,gebe es die ganzen Probleme nicht. Ob ein kleiner Hund gehorcht oder nicht, das hat wohl mit der Bequemlichkeit der Besitzer zu tun!!! Ungehorsam gibt es bei großen und kleinen....