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Alissa
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zuletzt 1. Apr.

Tiertafel ja oder nein

Also vorab ich hab großen Respekt vor allen die dort ein Ehrenamt ausüben 🫡😌 ABER ich persönlich sehe das sehr kritisch ich bin persönlich der Meinung wenn man sich nicht mal das Futter für sein Haustier leisten kann dann soll man kein Tier halten ! Weil wenn es da schon scheitert am Futter wie ist es dann erst bei Tierarzt kosten usw 🤨 Ja es ist alles verdammt teuer geworden aber Haustiere sind halt auf vielen Ebenen halt Luxus und den muss man sich halt leisten können ! 🫠 Wie seht ihr das ?
 
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Dogorama-Mitglied
15. Okt. 09:19
Ich denke das ich da meine Familie und Freunde schon sehr gut einschätzen kann. Vertraglich wurde ebenfalls Vorsorge getroffen.
Ich denke ich wüsste auch wo meine Hunde Hunde unterkommen könnten, aber ich verlasse mich nicht darauf. Erst wenn der Ernst eintrifft, weiß man, ob es dann so eintreffen würde
Ich als Kauffrau sage immer private Verträge sind auch immer so ne Sache 🥲
 
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Lisa-Eileen
15. Okt. 09:19
Ich bin auch eher für eine Tiertafel für Menschen, die wirklich am Rand der Gesellschaft stehen, wie Obdachlose,... und ich dachte, dass man seine Bedürftigkeit auch nachweisen muss... aber es sollte niemand sein Tier abgeben müssen, weil er in eine unerwartete Notlage gerät... es sollte halt verhindert werden, dass es als bequeme Lösung ausgenutzt wird, weil man das Geld für die Versicherung sparen wollte oder sich nicht jeden Monat etwas zu Seite gelegt hat für einen Puffer im Ernstfall, oder sich ein Tier anschafft, ohne zumindest sicheres Einkommen (klar auch da kann es doof kommen, aber das ist etwas anderes, als wenn man sich schon im Studium, während der Jobsuche, usw. ein Haustier anschafft)... sonst schafft man die Hilfe stetig ab... zumindest eine OP-Versicherung sollte doch drin sein... die Routineuntersuchungen, Impfungen, und viele Medikamente, sind jetzt garnicht so teuer... bzw. kann man auch mit einem normalen Gehalt bezahlen...
Bei chronischen Erkrankungen ists schon sau teuer.
Letztens erst gehabt, Epilepsie Medis... glaube 350 Euro waren das?
Bei Rocket jetzt derzeit das Gabapentin sind zum Glück nur 20 Euro im Monat trotz hoher Dosis, aber wenns iwann Athritisch wird und er dann doch noch dazu Librela bräuchte wären das 120 Euro im Monat noch on top.
Ist auch sau viel.
 
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Katrin
15. Okt. 09:33
Ich denke ich wüsste auch wo meine Hunde Hunde unterkommen könnten, aber ich verlasse mich nicht darauf. Erst wenn der Ernst eintrifft, weiß man, ob es dann so eintreffen würde Ich als Kauffrau sage immer private Verträge sind auch immer so ne Sache 🥲
Ja doch, das Suki unterkommt darauf kann ich mich schon verlassen. Eben weil das Leute sind denen das eine Herzensangelegenheit wäre. Die Suki von klein auf kennen. Da mache ich mir tatsächlich keine Sorgen. Auch der Züchter nimmt sie zurück wenn es nötig wäre. Ein Hund ist aber auch leichter unterzubringen wie drei Hunde.
 
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Lisa-Eileen
15. Okt. 09:35
Leider ist es so , dass es den Menschen die von den Ämtern Geld bekommen ,finaziell besser geht als eine Familie wo beide Eltern arbeiten. Wenn man schon Geld vom Amt bekommt aus welchen Gründen auch immer, dann zählt man nicht noch auf was man sich damit alles leisten kann...... Und wettert nicht noch gegen die Tiertafel . Diese Einstellung ist dann nicht mehr ok.In Deutschland gibt es überall Fachkräfte- Mängel etc.... da ist für jeden Arbeit dabei. Dann kann man sich auch ein bißchen Luxus leisten- aber bitte nicht auf Kosten von anderen. Ich arbeite auch in Teilzeit und mein Mann auch. Wir haben genau so Abgaben wie jeder andere auch und müssen unsere Tiere versorgen. Ich würde auch gerne mehr arbeiten, kann es aber nicht da mein ältester Sohn Autist ist und er die Betreuung von mir braucht.
Weiß ja nicht was für Gelder sie bekommt, aber ich kann dir sagen das man sich mit Bürgergeld nicht alles leisten kann.
Ich kann mir meine Medikamente und Physiotherapie nicht leisten die ich eigentlich auch bräuchte da ich mein Hilfsmittel (Assistenzhund) selbst zahlen muss, ich kann nichts spaßiges unternehmen weils alles Geld kosten würde, kein Urlaub, nicht mal Kino oder Zoobesuch was normale Leute so machen.
Wegen der Essstörung bräuchte ich eigentlich Zusatzmittel um den Mangel meines Körpers auszugleichen damit er nicht noch mehr Schaden nimmt.
Ich komm eigentlich nur iwie zurecht weil ich durch die Essstörung auf so viel Essen verzichte was ich eigentlich essen müsste um gesund zu werden.
Eigentlich müsste ich Behindertenausgleichsgeld bekommen, bekomm ich aber aufgrund der Arbeitsunfähigkeit nicht.
Es gibt so viele Gelder die man haben könnte angeblich, aber es werden so viele Fallstricke gelegt das man dann doch iwie ausgeschlossen ist und nur mit dem Minimum dasteht.
Die meisten Bürgergeldempfänger sind wie ich chronisch krank und dazu eventuell arbeitsunfähig und kriechen aufm Zahnfleisch.
Dann ständig zu hören wir hätten es besser als irgendwelche Familien oder Leute die arbeiten können oder als Schmarotzer hingestellt zu werden obwohl man sich tagtäglich den Allerwertesten aufreißt um wenigstens nen Minijob machen zu können (wo man als Schwerbehinderter dann eh nirgends genommen wird) macht mich verdammt sauer.
Mir gehts wie euch, ich kanns auch nicht verstehen wie manche Leute sich wo durchschnorren können und auf anderer Nacken sich n geiles Leben machen, aber werft uns doch nicht mit denen in einen Topf indem ihr alle über einen Kamm schert.
Redet von mir aus von Schnorrern, aber nehmt doch nicht Bürgergeldempfänger im ganzen dafür, denn das stimmt einfach nicht.
 
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Dogorama-Mitglied
15. Okt. 09:38
Weiß ja nicht was für Gelder sie bekommt, aber ich kann dir sagen das man sich mit Bürgergeld nicht alles leisten kann. Ich kann mir meine Medikamente und Physiotherapie nicht leisten die ich eigentlich auch bräuchte da ich mein Hilfsmittel (Assistenzhund) selbst zahlen muss, ich kann nichts spaßiges unternehmen weils alles Geld kosten würde, kein Urlaub, nicht mal Kino oder Zoobesuch was normale Leute so machen. Wegen der Essstörung bräuchte ich eigentlich Zusatzmittel um den Mangel meines Körpers auszugleichen damit er nicht noch mehr Schaden nimmt. Ich komm eigentlich nur iwie zurecht weil ich durch die Essstörung auf so viel Essen verzichte was ich eigentlich essen müsste um gesund zu werden. Eigentlich müsste ich Behindertenausgleichsgeld bekommen, bekomm ich aber aufgrund der Arbeitsunfähigkeit nicht. Es gibt so viele Gelder die man haben könnte angeblich, aber es werden so viele Fallstricke gelegt das man dann doch iwie ausgeschlossen ist und nur mit dem Minimum dasteht. Die meisten Bürgergeldempfänger sind wie ich chronisch krank und dazu eventuell arbeitsunfähig und kriechen aufm Zahnfleisch. Dann ständig zu hören wir hätten es besser als irgendwelche Familien oder Leute die arbeiten können oder als Schmarotzer hingestellt zu werden obwohl man sich tagtäglich den Allerwertesten aufreißt um wenigstens nen Minijob machen zu können (wo man als Schwerbehinderter dann eh nirgends genommen wird) macht mich verdammt sauer. Mir gehts wie euch, ich kanns auch nicht verstehen wie manche Leute sich wo durchschnorren können und auf anderer Nacken sich n geiles Leben machen, aber werft uns doch nicht mit denen in einen Topf indem ihr alle über einen Kamm schert. Redet von mir aus von Schnorrern, aber nehmt doch nicht Bürgergeldempfänger im ganzen dafür, denn das stimmt einfach nicht.
Ich glaube tatsächlich, da muss man unterscheiden.
Menschen die krank sind haben es nicht einfach, aber Schmarotzer kennen schon alle gesetztes Lücken etc. 😅
 
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Dogorama-Mitglied
15. Okt. 09:40
Ich geh nächstes Jahr in Teilzeit auf die 200€ monatlich weniger kann ich verzichten. Habe aber dafür mehr Zeit für private Zwecke.
Es rechnet sich nicht und Rente kann ich eh vergessen 😂
 
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Sonya
15. Okt. 09:41
Weiß ja nicht was für Gelder sie bekommt, aber ich kann dir sagen das man sich mit Bürgergeld nicht alles leisten kann. Ich kann mir meine Medikamente und Physiotherapie nicht leisten die ich eigentlich auch bräuchte da ich mein Hilfsmittel (Assistenzhund) selbst zahlen muss, ich kann nichts spaßiges unternehmen weils alles Geld kosten würde, kein Urlaub, nicht mal Kino oder Zoobesuch was normale Leute so machen. Wegen der Essstörung bräuchte ich eigentlich Zusatzmittel um den Mangel meines Körpers auszugleichen damit er nicht noch mehr Schaden nimmt. Ich komm eigentlich nur iwie zurecht weil ich durch die Essstörung auf so viel Essen verzichte was ich eigentlich essen müsste um gesund zu werden. Eigentlich müsste ich Behindertenausgleichsgeld bekommen, bekomm ich aber aufgrund der Arbeitsunfähigkeit nicht. Es gibt so viele Gelder die man haben könnte angeblich, aber es werden so viele Fallstricke gelegt das man dann doch iwie ausgeschlossen ist und nur mit dem Minimum dasteht. Die meisten Bürgergeldempfänger sind wie ich chronisch krank und dazu eventuell arbeitsunfähig und kriechen aufm Zahnfleisch. Dann ständig zu hören wir hätten es besser als irgendwelche Familien oder Leute die arbeiten können oder als Schmarotzer hingestellt zu werden obwohl man sich tagtäglich den Allerwertesten aufreißt um wenigstens nen Minijob machen zu können (wo man als Schwerbehinderter dann eh nirgends genommen wird) macht mich verdammt sauer. Mir gehts wie euch, ich kanns auch nicht verstehen wie manche Leute sich wo durchschnorren können und auf anderer Nacken sich n geiles Leben machen, aber werft uns doch nicht mit denen in einen Topf indem ihr alle über einen Kamm schert. Redet von mir aus von Schnorrern, aber nehmt doch nicht Bürgergeldempfänger im ganzen dafür, denn das stimmt einfach nicht.
Gut gesagt. Es gibt die schwarzen Schafe/Schnorrer die so was ausnutzen. Ich frage mich immer, wie die das schaffen. Aber das sind gesunde und arbeitsfähige Menschen, die meist zu faul sind arbeiten zu gehen.
 
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Dogorama-Mitglied
15. Okt. 09:41
Leider ist es so , dass es den Menschen die von den Ämtern Geld bekommen ,finaziell besser geht als eine Familie wo beide Eltern arbeiten. Wenn man schon Geld vom Amt bekommt aus welchen Gründen auch immer, dann zählt man nicht noch auf was man sich damit alles leisten kann...... Und wettert nicht noch gegen die Tiertafel . Diese Einstellung ist dann nicht mehr ok.In Deutschland gibt es überall Fachkräfte- Mängel etc.... da ist für jeden Arbeit dabei. Dann kann man sich auch ein bißchen Luxus leisten- aber bitte nicht auf Kosten von anderen. Ich arbeite auch in Teilzeit und mein Mann auch. Wir haben genau so Abgaben wie jeder andere auch und müssen unsere Tiere versorgen. Ich würde auch gerne mehr arbeiten, kann es aber nicht da mein ältester Sohn Autist ist und er die Betreuung von mir braucht.
Jein... mir ging es finanziell nicht besser, als ich vom Hartz IV lebte. Also ich konnte mir keine teuren/neue Sachen leisten oder oft ausgehen.
Ich musste viel umkrempeln

Aber zu anderen Punkten bin ich bei dir, wenn man es schafft, dann musst man das aufzählen und damit brüsten
 
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Dogorama-Mitglied
15. Okt. 09:42
Gut gesagt. Es gibt die schwarzen Schafe/Schnorrer die so was ausnutzen. Ich frage mich immer, wie die das schaffen. Aber das sind gesunde und arbeitsfähige Menschen, die meist zu faul sind arbeiten zu gehen.
Die kennen die Lücken 😅
Und Fakt ist hier läuft so ganz ganz vieles Schief. 😶‍🌫️
 
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Nathalie
15. Okt. 09:45
Weiß ja nicht was für Gelder sie bekommt, aber ich kann dir sagen das man sich mit Bürgergeld nicht alles leisten kann. Ich kann mir meine Medikamente und Physiotherapie nicht leisten die ich eigentlich auch bräuchte da ich mein Hilfsmittel (Assistenzhund) selbst zahlen muss, ich kann nichts spaßiges unternehmen weils alles Geld kosten würde, kein Urlaub, nicht mal Kino oder Zoobesuch was normale Leute so machen. Wegen der Essstörung bräuchte ich eigentlich Zusatzmittel um den Mangel meines Körpers auszugleichen damit er nicht noch mehr Schaden nimmt. Ich komm eigentlich nur iwie zurecht weil ich durch die Essstörung auf so viel Essen verzichte was ich eigentlich essen müsste um gesund zu werden. Eigentlich müsste ich Behindertenausgleichsgeld bekommen, bekomm ich aber aufgrund der Arbeitsunfähigkeit nicht. Es gibt so viele Gelder die man haben könnte angeblich, aber es werden so viele Fallstricke gelegt das man dann doch iwie ausgeschlossen ist und nur mit dem Minimum dasteht. Die meisten Bürgergeldempfänger sind wie ich chronisch krank und dazu eventuell arbeitsunfähig und kriechen aufm Zahnfleisch. Dann ständig zu hören wir hätten es besser als irgendwelche Familien oder Leute die arbeiten können oder als Schmarotzer hingestellt zu werden obwohl man sich tagtäglich den Allerwertesten aufreißt um wenigstens nen Minijob machen zu können (wo man als Schwerbehinderter dann eh nirgends genommen wird) macht mich verdammt sauer. Mir gehts wie euch, ich kanns auch nicht verstehen wie manche Leute sich wo durchschnorren können und auf anderer Nacken sich n geiles Leben machen, aber werft uns doch nicht mit denen in einen Topf indem ihr alle über einen Kamm schert. Redet von mir aus von Schnorrern, aber nehmt doch nicht Bürgergeldempfänger im ganzen dafür, denn das stimmt einfach nicht.
Das war auch nicht auf dich bezogen......
Es gibt Menschen die aus krankheitsgründen Bürgergeld beziehen ,was dann auch in Odnung ist .....und es gibt Menschen die ruhen sich darauf aus......, das ist dann wieder eine andere Schiene.
Meine Antwort war auch auf den Beitrag von Maria Andrea Groeschel ,wo geschrieben wurde was sie sich alles leisten kann mit den Geldern.... und wo gegen die Tiertafel gewettert wurde....

Und mit einem
Schwerbehindertenaus-
einen Job zu bekommen ist schwierig- das weiß ich aus eigener Erfahrung mit meinem Sohn. Aber da ging es um eine Praktikumsstelle ,wo wir ständig absagen bekommen haben....