Frieda ist noch keine 5 Monate alt. Dementsprechend sind wir noch nicht im "normalen" Rhythmus, da sie noch etwas häufiger raus muss, dafür aber noch nicht so weit/lange gehen darf wie ein erwachsener Hund.
Letztlich wird es aber grob auf den "Zeitplan" wie bei meinem vorherigen Hund hinaus laufen:
Früh morgens (irgendwann zwischen 5 und 6:30 Uhr), mittags (~12/13 Uhr) und abends (17:30/18:30 Uhr) jeweils 45 bis 75 Minuten spazieren gehen, direkt vorm Schlafen noch mal kurz zum Auspinkeln in den Garten. Mahlzeiten nach der Morgen- und der Abendrunde, im Laufe des Tages was zum Kauen.
Trainiert und gespielt wird üblicherweise auf den Spaziergängen, dazwischen wird wenig bis nichts gemacht. Der Hund muss ja auch mal ruhen.
Das Nichtstun im Haus ziehe ich auch bei Frieda schon größtenteils so durch, denn zum Einen braucht sie als Heranwachsende dringend ausreichend Zeit zum Schlafen und Dösen und zum Anderen soll sie sich gar nicht erst an "Rund um die Uhr-Bespaßung" gewöhnen.
Ich plane meine Tage so, dass der Hund auf jeden Fall zu seinem Recht kommt, aber zwischen den ihm zugedachten Zeitfenstern muss ich auch mal produktiv sein und kann hier nicht die Hunde-Dompteuse spielen. 😅