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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 17. Sept.

Radfahren mit Hund

Ich frage mich, warum.. gefühlt... so wenig Hundehalter mit ihren Hunden Rad fahren, obwohl es eigentlich fast nix Besseres gibt, um mit Hunden gemeinsam etwas zu unternehmen... EDIT: in freier Natur, nicht an der Straße, ist gemeint... 😉 und OHNE Leine.. 🙂 Habe ich einen falschen Eindruck? Dann belehrt mich eines Besseren.. 😁 Warum fahrt ihr mit euren Hunden Rad? Wie oft? Diejenigen, die nicht fahren: Warum fahrt ihr kein Rad? Welche Gründe habt ihr dafür? EDIT: Was. könnte euch, wenn ihr Fahrradfahren hasst, motivieren, es doch mal zu probieren? 🙂 Ich bin gespannt auf eure Antworten... 🙂
 
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Dogorama-Mitglied
31. Juli 13:34
Fahrrad?............Irgendwo habe ich einen Fahrrad.........lass mich kurz nachdenken........ich glaube im Keller.......Ich und mein Fahrrad führen schon seit Jahren eine Fernbeziehung. Wir beide wissen von einander, wir berühren uns aber nicht. Alle paar Jahre bekomme ich ein Hauch von Sporthunger und dann führe ich ihm aus. Nach ein paar Kilometer lassen wir es wieder. Und mein Hund ist für Fahrrad beilaufen nicht geschafft, das wäre pure Selbstmord für mich. Ein hochmotiviertes Pubertier der jeder Spur befolgen will und anderseits sich oft einfach schnell auf dem Weg zum entspannen hinlegt führt das ganze nur zur Stress Level Nr. 196🙄😅
ich schmeiss mich wech.., 😂😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣

Lieg grad auf dem Boden vor Lachen!!
Herrlich geschrieben..👍 🤣
 
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Dogorama-Mitglied
31. Juli 13:35
Das stimmt eben nicht. Das ist leider ein sich immer weiter verbreitendes Internetmächen. Im Gegenteil: Nichts schützt so gut, wie eine gute Muskulatur! Vorsichtig aufgebaut, mit vielen Pausen drin, ists sogar besser als das Rumtoben mit Artgenossen, wo du viele unvorhergesehne Wendungen hast. Die Bewegung, sei es im Trab, sei es im Galopp, ist ja linear nach vorne. Ihr tut eurem Tier was Gutes, wenn ihr es nicht in Watte packt.. 🙂 Natürlich sehr maßvoll anfangen, kurze Strecken und viele Pausen. Man darf viel früher anfangen, als Mancher denkt. 🙂 Gerade 10monatige Hunde brauchen viel mehr Bewegung als sie oft (aus falscher Besorgnis der Hundehalter heraus) bekommen.. 🙂
Ich glaube das ist eher jetzt ein Internetmärchen. Eine gute Muskulatur schützt einen Hund im Wachstum nicht vor den Folgen von zu viel Bewegung.

In Watte packen nein, aber Radfahrern und joggen sowie Hundesport für mich erst nach Abschluss des Wachstums.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Juli 13:35
Ich glaube das ist eher jetzt ein Internetmärchen. Eine gute Muskulatur schützt einen Hund im Wachstum nicht vor den Folgen von zu viel Bewegung. In Watte packen nein, aber Radfahrern und joggen sowie Hundesport für mich erst nach Abschluss des Wachstums.
Nope... die Dosis macht das Gift 😉

Nur haben das mittlerweile so viele User. über das Internet "gelernt". Pauschalbehauptungen werden natürlich immer sehr gerne genommen...
Differenzierte Betrachtungen? Oh Gott, da. müsste man ja nachdenken.. (ich mein jetzt nicht dich, Julia, sondern die Art der Lese-undSchreib"kultur" in Social Media😉)

Aber mal im Gegenzug:
Viele junge Hunde sind körperlich einfach unausgelastet, denke ich.. und prompt zieht der Jingspund stürmisch an der Leine, entwickelt ggf. sogar ne Leinenaggression. Das ist natürlich nicht der einzige Faktor... Aber mangelnde Bewegung trägt mit Sicherheit dazu bei.. 😉
 
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Dogorama-Mitglied
31. Juli 13:36
Ich glaube, das Viele bei dem Thema „Hund- Fahrrad“ immer sofort denken, dass man hunderte Kilometer fährt u der Hund hechelnd hinterher hastet! (Übertrieben dargestellt) es ist wie mit vielem im Leben: mit Mass, Kopf u Verstand…dann gibt es keine Gefahr oder Überforderung oder kaputte Knochen o was auch immer.
Meine Beppa ist 7 Monate u läuft im Freilauf am Fahrrad: vllt 500m, ich fahre 6km/h, wenn sie stehen bleibt oder langsamer wird, schiebe ich auch! So gewöhnt sie sich ans Fahrrad u man kann auch mit dem Fahrrad gute Unterordnung machen…was soll daran schädlich sein, vernünftig aufgebaut, ist das eine super Sache…
 
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Lydia
31. Juli 13:36
glaub ich nicht... das kursiert schon viel länger im Netz.. 😂 Und wenn du Radfahren hasst, dann werde ich dich natürlich nicht dazu zwingen.. 😘 Aber mal interessehalber gefragt: Warum? Was genau magst du nicht?
Ich bin eher der "Genussmensch".
Will heißen: Stehen bleiben wenn mir danach ist, die Natur beachten/beobachten. Da gehe ich lieber in die Berge.
Da kann ich mich auspowern und zugleich genießen. Ähnlich wie Steeve, viel schnüffeln, dann wieder Gas geben und das im Wechsel 😊😂🙂
 
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Nadine
31. Juli 13:39
Also ich muss ehrlich sein ... Einmal habe ich es versucht... Mogli lief (wenn auch genervt und brummend) neben mir her. Ganz toll hat er das gemacht... Bis er was gerochen hat, abrupt bremste und im gleichen Zuge einmal ums Fahrrad lief... Natürlich hinten rum und an der Leine und gezogen mit einer Wucht das ich gar nicht so schnell schauen konnte wie ich fliegen gelernt habe. Seit dem lasse ich seiner Nase freien Lauf... den was ich noch weniger mag wie Radln, ist Fliegen 🙈 😂🩹😅
 
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Marion
31. Juli 13:39
mal davon abgesehen, dass ich Fahrrad fahren nicht ausstehen kann, wäre es mit meinen Hunden auch gar nicht möglich...im Übrigen werden Hunde dabei oft völlig überfordert...
 
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Jessica
31. Juli 13:41
Linu hat für Langstrecke einen Hänger den er super angenommen hat 😊 wenn er Pause braucht springt er rein und wenn er genug ausgeruht hat steigt er aus
Wir haben auch einen Hänger, nur fühlt er sich überhaupt nicht wohl darin.
Bellt, wie wenn er darin abgeschlachtet wird..
hab sie lange im Wohnzimmer stehen lassen aber er ist nur sehr wiederwillig mit leckerlies rein.

Gibt es sonst noch einen Tipp damit das endlich mal eine lange Fahrradtour wird? 😌
 
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Veronika
31. Juli 13:44
Ich glaube, das Viele bei dem Thema „Hund- Fahrrad“ immer sofort denken, dass man hunderte Kilometer fährt u der Hund hechelnd hinterher hastet! (Übertrieben dargestellt) es ist wie mit vielem im Leben: mit Mass, Kopf u Verstand…dann gibt es keine Gefahr oder Überforderung oder kaputte Knochen o was auch immer. Meine Beppa ist 7 Monate u läuft im Freilauf am Fahrrad: vllt 500m, ich fahre 6km/h, wenn sie stehen bleibt oder langsamer wird, schiebe ich auch! So gewöhnt sie sich ans Fahrrad u man kann auch mit dem Fahrrad gute Unterordnung machen…was soll daran schädlich sein, vernünftig aufgebaut, ist das eine super Sache…
Ich glaube dass man es einfach mit Verstand machen muss. Es kann auch beiden Spaß machen. Jeder soll das machen was ihm glücklich macht. Das aufbauen, wie du es beschrieben hast macht auch Sinn. Für uns beide wäre es nichts. Bei der Vorstellung dass ich am Ende den Hund und das Fahrrad schieben muss, bekommen ich Windpocken. 😉
 
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Dogorama-Mitglied
31. Juli 13:45
Wir haben auch einen Hänger, nur fühlt er sich überhaupt nicht wohl darin. Bellt, wie wenn er darin abgeschlachtet wird.. hab sie lange im Wohnzimmer stehen lassen aber er ist nur sehr wiederwillig mit leckerlies rein. Gibt es sonst noch einen Tipp damit das endlich mal eine lange Fahrradtour wird? 😌
Lastenfahrrad. Bei den Anhängern war ich das Problem: sehr hohe Unfallgefahr, weil ich mehr nach hinten geguckt habe, als nach vorne 🙄😃 beim Lastenfahrrad sitzen die schön vor einem…