Moin,
Bei Depression ist es doch gerade gut, das Hunde an der Seite sind. Step by step erwarte nicht das du morgen lachen wirst, nimm es an das es gerade schwer ist.
Nimm die Wärme deiner Tiere an und sei stolz auf dich was du täglich trotzdem schaffst. Setz dir realistische Ziele für den Tag die du gut schaffen kannst und belohne dich am Abend dafür.(mit funktionalen Dingen)
GLAUBE MIR, gib dir die Zeit die du und dein Körper braucht. Halte an dem Gedanken fest, dass du schon schwere Zeiten durchlaufen hast - Emotionen gehen - auch schlechte - auch wenn sich das für dich gerade GARNICHT SO ANFÜHLT- es ist bei allen Menschen so die deine Phase des Lebens durch laufen haben.
Ich empfehle dir eine Tagesklinik - die wirkt genauso gut wie eine stationäre und du bist Zuhause um dich um die Hunde kümmern zu können.
Wenn du medikamentös eingestellt werden musst dann suche dir eine Freundin für die ersten 3 Nächte.
Außerdem bei stationär ist es auch so dass man nach den ersten ", geschlossenen" 3 Wochen wieder für paar std raus dürfte dh es müsste nicht für die komplette Zeit jemand für die Hunde 24/7 da sein.
Gute Besserung