Man härtet mit der Zeit ab. Unsere Hündin wollten auch dauernd Leute anfassen oder zu sich rufen. Genau das Gegenteil wollten wir trainieren, da sie zu anderen hingeht und an der Hand schnüffeln möchte. Das will natürlich nicht jeder, da viele Angst vor großen Hunden haben. Ein „Nein bitte nicht“ führt zwar oft zu komischen Blicken, aber war uns irgendwann egal.
Genauso wie die unfreundlichen Blicke von Hundebesitzern die einfach ihren Hund an der Leine an unsere Hündin ranlassen mit „Dürfen die sich mal Hallo sagen?“
Nein an der Leine bitte nicht und schon gar nicht ungefragt den Hund zu uns lassen… Die anderen Hunde sind nämlich oft die, die wie verrückt zu anderen Hunden hinziehen an der Leine oder auch leider oft welche die dann zickig werden. Dann kommt das typische „ach was ist denn los mit dir warum so böse heute, sonst macht er das nicht“
Die Erfahrungen macht man 2-3 mal, dann ist es einem egal wie die Leute gucken, wenn man Nein sagt und weg geht.
Die „richtigen“ Hundebesitzer welche was vom Training und dem Hintergrund verstehen, freuen sich dann aber wenn man fröhlich an ihnen vorbei „clickert“ und man grüßt sich freundlich. Leider haben wir davon nur wenige getroffen. Wichtig ist doch, dass ihr als Gespann weiter kommt und eure Ziele erreicht. Ignoriert die anderen.