Oh wie traurig. Darf ich fragen was die Probleme waren? Oder denkst du das ihr gemeinsam nicht bereit seit generell für einen Hund und habt das jetzt gemerkt ?
Der Hund ist super. Klar er braucht Arbeit da er noch nicht viel erlebt und gesehen hat aber er lernt schnell, ist zuckersüss, verträgt sich mit Kindern und abgesehen von ziehen an der Leine geht auch Gassi gehen gut. Er scheint sich wenn wir bei ihm sind auch wohl zu fühlen und liegt Bauch und Pfoten nach oben.
Aber sind nicht stark genug bzw. können dem Hund nicht gerecht werden, wir Arbeiten beide, es ist zwar immer jemand daheim aber eben am Arbeiten und hat nicht genug Zeit für Hund und Arbeit. Dazu funktioniert unser Haushalt noch nicht ganz und mit Hund sehen wir nicht, wie wir das hinkriegen sollen. Dazu haben wir Kinder und die kommen nun auch zu kurz (eins davon mit einer Autismus-Spektrum-Störung). Dazu sind vor paar Tagen bei mir gesundheitliche Probleme aufgetreten und ich muss wohl operieren und falle dann 2 Monate beim Gassi gehen aus und es lastet an der Partnerin, die bereits zwei Depressionen durchgemacht hat und wir haben kein nahes Freunde oder Familiennetz, die aushelfen können. Wir dachten wir schaffen das aber wir waren die 12 Tage täglich am Limit, da wir nicht alles nötige meistern konnten, damit ein Zusammenleben für alle funktioniert. Der Hund kam zu kurz, er braucht viel Liebe und Aufmerksamkeit, da er sehr unsicher ist und er findet bei uns keine Ruhe. Von Morgens 6 bis Abends 18 Uhr schläft er keine 2 Stunden mit 5 Monaten… Er braucht eine ruhige und stabile Umgebung, damit er sich sicher fühlen kann und zur Ruhe kommt und das sehen wir nicht, dass wir ihm das geben können.