Mein Kola, 9 Jahre … seit frühester Kindheit hasst er Matschfüße. Nicht mal mit Leckerchen ist er zu überzeugen und dass obwohl er normalerweise alles und jeden für ein Leckerli verkaufen würde.
Selbst bei Spaziergängen läuft er so, dass er die schlimmste Matsche umgeht… sieht echt zum Brüllen aus 😂
Sobald er aber vorm Scooter oder Fahrrad eingespannt wird ist ihm alles egal. Er brettert wie ein Irrer durch den schlimmsten Schlamm. Der ganze Hund wird durch gematscht, nicht nur die Pfoten … völlig egal.
Kaum aber am Auto angekommen geht dann aber wieder das „Igitt, ich bin matschig, wie konnte das passieren“ Drama los. 🙈😂
Wayne mag auch keinen Dreck (und erst recht keine Pfützen). Wenn man 2 Meter neben dem Weg auf der Wiese läuft schaut er einen ganz entsetzt an, was das soll, der Weg ist doch da drüben! Wenn er durch eine Pfütze durch soll, weigert er sich weiter zu gehen, das geht nur mit Anlauf und drüber springen, wenn die Pfütze nicht zuuu groß ist.
Aber trotzdem muss man nach dem Geschäft ordentlich scharren oder auch an Mäuselöchern buddeln. Heißt die Pfoten sind trotzdem immer dreckig 🙈😂
Er setzt sich auch ungern ins Nasse, jedenfalls nicht auf Befehl. Und wenn doch, muss es wenigstens paar Zentimeter neben der Stelle sein, auf der er sitzen sollte - da ist es aus Prinzip angenehmer. Also nehmen wir immer das Kommando, wo er sich die Position selbst aussuchen darf. Da setzt oder legt er sich dann aber natürlich hin 🙈