Ich bin unglaublich froh das die Hunde Besitzer bei uns es schaffen ihre Hunde so zu erziehen das die nicht einfach in Menschen reinrennen. Meine eigenen Kinder sind inzwischen groß ein guter Freund ist allein erziehender Vater und hat ganz dreist zum Spaziergang seine 2 Jährige Tochter mit. Meine Rakete mag Kinder auch so gar nicht trotzdem können wir zusammen spazieren gehen, das Kind weiß das es die Hunde in Ruhe lassen muss und unsere Hunde wissen das sie nicht in Menschen reinrennen zu rennen haben.
Mal abgesehen davon das sich hier ständig beschwert wird das unangeleinte "tut Nixe" in den eigenen Hund reinrennen und das ja ganz böse ist. Wenn dann aber der eigne Hund in Menschen reinrennt ist das natürlich vollkommen in Ordnung und Menschen die Kinder haben müssen halt sehen wo sie bleiben?
Hundebesitzer müssen ihre Hunde so erziehen, dass sie nicht in andere rein rennen. Passiert das trotzdem, gibt's eine Beschwerde. Da sich Hunde in unserer Gesellschaft nur mit großen Einschränkungen bewegen dürfen, also oft an der Leine zum Beispiel im Naturschutzgebiet, im Straßenverkehr, in Parks wo viele Menschen sind etc., haben wir Areale in denen Hunde etwas mehr Hund sein dürfen. Da wird getobt, gerannt, gehetzt etc. Die Hunde sollen und dürfen sich da frei bewegen. Das ist kein Ort für Kinder.
Mein Hund ist auch nicht der größte Fan von Kindern, weiß sich aber zurück zu nehmen und zu benehmen. Umso schöner, dass er sich an manchen Orten komplett frei bewegen darf. Es geht nicht darum Kinder und Hunde komplett zu trennen, nur in diesen wenigen Bereichen hat der jeweils andere nichts zu suchen.