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Jochen
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 173
zuletzt 8. Sept.

Intelligenz

Rütter sagt immer sinngemäß: „Der dümmste Hund ist schlau genug für einen durchschnittlichen Haushalt“ Mich würde interessieren, für wie intelligent ihr eure Hunde haltet? Würdet ihr lieber einen „schlauen“ Hund haben oder einen „geht so“? Was schätzt ihr einfacher ein? Habt ihr besondere Fähigkeiten an eurem Hund feststellen können? Welche Fähigkeiten vermisst ihr? Habt ihr euch euren Hund unter dem Kriterium Intelligenz ausgesucht?
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
12. Nov. 10:55
Und? 🙈 Wenn du dich getriggert fühlst, dann happert es entweder am Textverständnis oder fühlst dich zurecht angesprochen… darfste dir jetzt aussuchen… Ausserhalb der Sacheben darfst du ansonsten gerne alleine weitermachen
Ich mag deinen Humor 😂😂😂

Um deine Frage zu beantworten ich hab keine Jagdhunde.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Nov. 10:58
Mir ging es um Kommentar wo behauptet wurde, dass die Beziehung zwischen Hund und Halter toxisch ist, wenn man ihn zu einem bestimmten Zweck anschafft… Du hast ja auch meinen darauf bezogen Kommentar geantwortet.
Ja und ich habe die Zwecke konkretisiert, die ich als potentiell toxisch ansehe.
Kinderspielzeug, Kinderersatz, Kompensation.
Alles Zwecke die ein Hund nicht erfüllen sollte.
 
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Christian
12. Nov. 11:02
Ja und ich habe die Zwecke konkretisiert, die ich als potentiell toxisch ansehe. Kinderspielzeug, Kinderersatz, Kompensation. Alles Zwecke die ein Hund nicht erfüllen sollte.
Und genauso dort werden dann z.B. Futterentzug oder soziale Isolation eingesetzt, wenn der Hund nicht das erfühlt was er soll bzw. wird sich nicht um die Bedürfnisse des Hundes gekümmert.
Beziehungen in denen einer nur akzeptiert wird, wenn er „liefert“ sind halt toxisch… 🤷‍♂️

Und wenn ich mir als Jäger einen Jagdhund aus ner Leistunglinie hole, kann ich die Bedürfnisse des Hundes wohl kaum mehr erfüllen, als mit ihm zu jagen… 😎
 
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Ute
12. Nov. 11:08
Und genauso dort werden dann z.B. Futterentzug oder soziale Isolation eingesetzt, wenn der Hund nicht das erfühlt was er soll bzw. wird sich nicht um die Bedürfnisse des Hundes gekümmert. Beziehungen in denen einer nur akzeptiert wird, wenn er „liefert“ sind halt toxisch… 🤷‍♂️ Und wenn ich mir als Jäger einen Jagdhund aus ner Leistunglinie hole, kann ich die Bedürfnisse des Hundes wohl kaum mehr erfüllen, als mit ihm zu jagen… 😎
Würde das aber als Tierquälerei empfinden, das ist doch nicht der normale Umgang mit einem Hund in einem durchschnittlichen Haushalt.
 
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Bernadette
12. Nov. 11:41
Ja und ich habe die Zwecke konkretisiert, die ich als potentiell toxisch ansehe. Kinderspielzeug, Kinderersatz, Kompensation. Alles Zwecke die ein Hund nicht erfüllen sollte.
Das sind ja aber auch extreme Ausnahmen (ich kenne persönlich niemanden, der aus solchen Gründen nen Hund anschafft)…
 
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Sarah
12. Nov. 11:57
Ich bin verwirrt, siehst Du das Verprügeln aller Hündinen in der Umgebung als Talent an oder als Hobby ? Für mich wäre das nur ein (selbst-)schädigendes Verhalten.
Als Talent. Es war schon früh auffällig, dass Wilma eine ziemliche Artgenossenunverträglichkeit mitbringt und ganz präzise Konkurrenten und Unterlegene findet und gezielt mobbt. Selbstverständlich lasse ich das nicht zu.
Unser gemeinsames Hobby ist Dinge suchen, da blüht sie richtig auf. Sie braucht nur mehr Übung und Wiederholung. Es ist definitiv kein Talent.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Nov. 12:54
Thema Intelligenz? Da war doch mal was 🤔🙈
 
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Dogorama-Mitglied
13. Nov. 18:58
Tricks sind ja auch nochmal was anderes. Der eine Bruder zeigt beim Hütchenspiel brav mit der Pfote, wo das Leckerlie liegt. Sein Bruder nietet alle Hütchen um und 'findet' auch das Leckerlie. Wer ist da jetzt intelligenter, denn eine Lösung haben ja beide gefunden?
😂
 
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Maria
13. Nov. 19:32
Also, Lennox lernt im Extremtempo neue Dinge, befolgt sie aber nicht, wenn es ihm sinnlos erscheint. Er kann auch extrem stur sein und versteckt Dinge gern.

Der Hammer ist aber, wenn er etwas anfängt, was er eigentlich nicht darf. Sind wir in der Nähe, hält er inne und beschaut uns mit einem eindeutig zu intelligent wirkendem Seitenblick. Du kannst den Augen da zusehen, wie sie sich langsam zu uns drehen. Der Kopf bewegt sich dabei keinen Millimeter.
Ehrlich, wenn er diesen Blick drauf hat, denke ich mir: Der tut nur manchmal doof, damit ich nicht misstrauisch werde. 😅
 
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Babs
13. Nov. 19:56
Also richtig pfiffig fand ich mal eine 12 jährige Hündin. Mein Rüde wollte mal bei ihr nachschauen, wer sie ist. Sie fand es wohl eher lästig und ging ein paar Schritte, setzte sich in Pipistellung und ließ ein paar Tröpfchen fallen. Typisch Rüde musste nun daran geschnuppert werden. Er ließ sich auch ausgiebig Zeit. In der Zwischenzeit ging die Hündin 3 Meter weiter, markierte wieder, ging 3 Meter weiter, markierte wieder ... tja, mein Rüde kam nicht mehr hinterher 🤣 und sie hatte ihre Ruhe 🤭. Ich fand das genial.