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Jochen
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 168
zuletzt 20. Nov.

Intelligenz

Rütter sagt immer sinngemäß: „Der dümmste Hund ist schlau genug für einen durchschnittlichen Haushalt“ Mich würde interessieren, für wie intelligent ihr eure Hunde haltet? Würdet ihr lieber einen „schlauen“ Hund haben oder einen „geht so“? Was schätzt ihr einfacher ein? Habt ihr besondere Fähigkeiten an eurem Hund feststellen können? Welche Fähigkeiten vermisst ihr? Habt ihr euch euren Hund unter dem Kriterium Intelligenz ausgesucht?
 
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Meike
11. Nov. 12:38
Also doch ne katze...man sieht's nicht richtig😏
Ne ein Hund natürlich 😅👍
 
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Bettina
11. Nov. 12:39
Ne ein Hund natürlich 😅👍
😂😂😂😂😂😂😂
 
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Bettina
11. Nov. 12:39
😂😂😂😂😂😂😂....sorry
 
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Natascha
11. Nov. 15:45
Bokar ist sehr schlau. Er lernt Tricks und Kommandos innerhalb von ein paar Wiederholungen an einem Tag. Was nicht bedeutet, dass er Kommandos auch immer befolgt. Da fehlt der will to please. Er durchschaut Dinge oder verfolgte Absichten sofort, das macht manche Dinge schwieriger. Ich glaube, ein nicht ganz so schlauer Hund lässt sich vielleicht leichter lenken. Hat sicher beides Vor- und Nachteile.
Für meine Lua kann ich das 1 zu 1 übernehmen. Zudem ist sie eine typische Podenca , sehr eigensinnig und hinterfragt grundsätzlich alles….. Schwierige Mischung für eine Zusammenarbeit. Trotz allem ist sie so richtig wie sie ist.
 
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Silke
11. Nov. 15:46
Ich hab's getestet wobei ich sagen muss, dass ich wusste, dass alle 3 das Ganze mit links machen. Vorallem die ersten Testfragen. Da deren Leben aus scannen der Umgebung besteht und sie jede kleinste Veränderung mitbekommen. Ich glaube der Test ist nicht wirklich aussagekräftig. Kommt immer auf die Stärken an. Der Rasse oder des Hundes selber. Allein die Auswertung mit den Punkten. Dann wären alle Genial und würden zu den 5% zählen. Ich will ja nicht sagen, dass sie dumm sind, aber mit welcher Wahrscheinlichkeit sind alle in den 5% 🤣
Ich habe so eine Granate hier die in die 5% fällt. Das ist aber viel ausführlicher getestet worden. Für die meisten Hundehalter wäre es definitiv mehr ein Fluch statt ein Segen so einen Hund zu haben.😂
 
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Sarah
11. Nov. 19:15
Ich habe das Gefühl, dass solche Fragestellungen viele Schreiber dazu verleiten, sich bemerkbar zu machen: wer hat den cleversten Hund, wer hat es es am schwersten mit seinem Hund. Nicht falsch verstehen, ich habe großen Respekt vor Menschen, die herausfordernde Hunde führen können. Aber andersrum auch nicht weniger Respekt vor mir selbst und vielen wie mir: ich bin simpel, mein Hund ist simpel und wir erfreuen uns herrlicher Durchschnittlichkeit. Ich bin dankbar, dass sie es mir so leicht macht.
 
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Steffi
11. Nov. 19:26
Ich habe das Gefühl, dass solche Fragestellungen viele Schreiber dazu verleiten, sich bemerkbar zu machen: wer hat den cleversten Hund, wer hat es es am schwersten mit seinem Hund. Nicht falsch verstehen, ich habe großen Respekt vor Menschen, die herausfordernde Hunde führen können. Aber andersrum auch nicht weniger Respekt vor mir selbst und vielen wie mir: ich bin simpel, mein Hund ist simpel und wir erfreuen uns herrlicher Durchschnittlichkeit. Ich bin dankbar, dass sie es mir so leicht macht.
hört sich nach einfach glücklich an🤗
 
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Alexa
11. Nov. 19:35
Ich habe das Gefühl, dass solche Fragestellungen viele Schreiber dazu verleiten, sich bemerkbar zu machen: wer hat den cleversten Hund, wer hat es es am schwersten mit seinem Hund. Nicht falsch verstehen, ich habe großen Respekt vor Menschen, die herausfordernde Hunde führen können. Aber andersrum auch nicht weniger Respekt vor mir selbst und vielen wie mir: ich bin simpel, mein Hund ist simpel und wir erfreuen uns herrlicher Durchschnittlichkeit. Ich bin dankbar, dass sie es mir so leicht macht.
Am Ende des Tages ist die Hauptsache der Hund passt zu einem 😄
 
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Dogorama-Mitglied
11. Nov. 19:37
Ich habe das Gefühl, dass solche Fragestellungen viele Schreiber dazu verleiten, sich bemerkbar zu machen: wer hat den cleversten Hund, wer hat es es am schwersten mit seinem Hund. Nicht falsch verstehen, ich habe großen Respekt vor Menschen, die herausfordernde Hunde führen können. Aber andersrum auch nicht weniger Respekt vor mir selbst und vielen wie mir: ich bin simpel, mein Hund ist simpel und wir erfreuen uns herrlicher Durchschnittlichkeit. Ich bin dankbar, dass sie es mir so leicht macht.
Solche Fragestellungen braucht es gar nicht. Jeder, der hier von seinem super schlauen und besonderen Hund berichtet, hat es schon in 20 anderen Threads komplett unabhängig vom Thema gemacht 🤫. Manche Menschen profilieren sich einfach über ihren Hund.. oder ihr Kind.
 
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Christian
11. Nov. 19:38
Ich habe das Gefühl, dass solche Fragestellungen viele Schreiber dazu verleiten, sich bemerkbar zu machen: wer hat den cleversten Hund, wer hat es es am schwersten mit seinem Hund. Nicht falsch verstehen, ich habe großen Respekt vor Menschen, die herausfordernde Hunde führen können. Aber andersrum auch nicht weniger Respekt vor mir selbst und vielen wie mir: ich bin simpel, mein Hund ist simpel und wir erfreuen uns herrlicher Durchschnittlichkeit. Ich bin dankbar, dass sie es mir so leicht macht.
Hast du sicher nicht unrecht und ich würde sogar noch einen guten Schritt weitgehen: Unsere Hunde haben uns nicht ausgesucht, wir „zwingen“ sie bei uns zu leben. Das mindeste ist das sie ihre Grundbedürfnisse (Wasser, Futter, Sicherheit, soziale Zugehörigkeit) vollkommen und bedingungslos von uns bekommen. Ihre Aufgabe ist es weder gewissen Verhalten zu zeigen oder Aufgaben für uns (z.B. Egobooster) zu erfüllen. Alles andere sind toxische Beziehung