Intelligenz

Intelligent naja. Ich bin schon froh, wenn sie sich mal nicht gegenseitig anschiffen. :-)

Wilma ist nicht so clever 💖 ist mir aber auch ganz recht, sie ist gut zu erziehen und ein sehr offener, herzlicher Hund

Solange es nicht nur eine Inselbegabung ist darf er auch Intelligent sein😉. Ich habe und würde mir nie ein Tier nach Intelligenz aussuchen Rütter hat da meiner Meinung nach Recht. Was einfacher ist, ist Situationsabhängig. Ich vermisse an keinem meiner Tiere etwas. Ich finde sie so gut wie sie sind.

Es kommt auch auf die Art der Intelligenz an, gibt ja verschiedene.

Mein schlauster Hund war auch gleichsam mit Abstand der schwierigste. Bei Pepe ist es so, dass er immer recht lange braucht für Tricks (mit den 2 Wochen hier aus dem Trickthread kommen wir fast nie hin)(aber er hat großen Spaß beim Üben und ist mit Feuereifer dabei). Bei dem Trick „schäm“ habe ich in 10 Minuten mit dem Hund meiner Tochter das aufgeholt, wofür ich bei Pepe ein viertel Jahr gebraucht habe. Bei Intelligenzspielzeug mit Schubladen und Klappen usw. hat Pepe total versagt. Auf der anderen Seite verfügt er über eine große soziale Intelligenz, hat zB. den Hund meiner Tochter öfter schon ausgetrickst indem er eine Spielaufforderung vorgetäuscht hat, damit es weiter geht (allerdings fällt W. darauf mittlerweile nicht mehr rein)

Mein nordischer Hütehund ist schlau und stur..Schwierige Kombi...

Hallo, ich würde sagen, dass die Hunde, die nicht so intelligent sind, einfacher zu erziehen sind sich mehr anpassen, mehr will to please haben. So jedenfalls meine Erfahrung. Wir haben 2 sehr unterschiedliche Hunde gleicher Rasse. Unsere Bonnie schätzen wir als sehr intelligent ein. Sie hinterfragt grundsätzlich meine Anweisungen und entscheidet ob sie das jetzt einsehen möchte oder nicht, oder Lust drauf hat oder nicht. Sie ist eher eigenbestimmt. Clyde ist da ganz anders. Ein etwas langsames Tier, der auch etwas verträumt in die Welt schaut. Bei ihm haben wir mit der Erziehung oder allg. mit dem zusammen wohnen noch nie Schwierigkeiten gehabt. Der freut sich wenn er zb. etwas richtig macht oder uns gefallen kann. Dafür ist er nicht so Lösungsorientiert. Es sind unsere 1. beiden Hunden und finden es echt erstaunlich, was es da für Unterschiede gibt.

Schlau und stur, wie Abby. Sie ist ein DSH/Norwegischer Elchhund Mischling. Nicht einfach. 😅 Wir lieben sie so wie sie ist. ❤️ Obwohl manchmal mehr DSH und weniger Elch nett wäre. 🤣

Bokar ist sehr schlau. Er lernt Tricks und Kommandos innerhalb von ein paar Wiederholungen an einem Tag. Was nicht bedeutet, dass er Kommandos auch immer befolgt. Da fehlt der will to please. Er durchschaut Dinge oder verfolgte Absichten sofort, das macht manche Dinge schwieriger. Ich glaube, ein nicht ganz so schlauer Hund lässt sich vielleicht leichter lenken. Hat sicher beides Vor- und Nachteile.

Rütter hat recht! Wer nur einen Hund hat um mit ihm Ruhe Training zu machen und zweimal am Tag Gassi zu gehen, der sollte keinen allzu intelligenten Hund haben. Meine Hunde sind ziemlich intelligent aber auch kooperativ. Sie brauchen ausreichend Anforderung und Auslastung. Haben sie das nicht sind sie unausstehlich. Das bedeutet regelmäßiges aktives Training( auch im Hundesportverein) und ausreichend Bewegung mit entsprechender Anforderung. Es sind keine Sofa Hunde die man mit einem Kauspielzeug zufriedenstellen kann. Ich denke jeder muss sich überlegen ob er den Anforderungen des wunschhundes gerecht werden kann.