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Verfasser
Saskia
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 210
zuletzt 4. Juli

In welchem Beruf seid ihr tätig?

Hey, mich würde mal interessieren was ihr so arbeitet und wie ihr das mit eurer fellnasen macht. Kann der Hund mit? Oder wird er von jemandem betreut? Seid ihr allgemein im homeoffice, nicht nur während Corona? Ich suche nämlich gerade nach einem für Hundehalter geeigneten Job bzw eine Ausbildung. Eure Antworten würden mir sehr helfen, danke :)
 
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Lea-Mel.
6. Jan. 01:41
Sie schreibt im Notfall können sie auch mal 8h aushalten und das können meine auch.
Aber wie siehts denn aus wenn der Hund nicht alleine sein kann? Da habe ich das Problem. er will es seid knapp 9 Monaten nicht lernen, und meine Ausbildung geht Ende Januar weiter und ich finde keinen sitter. Wie macht man das da am besten, weil man kann den Hund doch nicht dann einfach 8 Stunden allein lassen, sonst ist die Wohnung total zerfetzt..
 
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Marie
6. Jan. 07:02
Ich werde dieses Jahr fertig mit meiner Ausbildung zur Heim und Pensionstierpflegerin im Tierheim. Da kann ich meinen Akito immer mit zur Arbeit nehmen Gebell haben wir eh ganz viel😄
 
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Marie
6. Jan. 07:05
Aber wie siehts denn aus wenn der Hund nicht alleine sein kann? Da habe ich das Problem. er will es seid knapp 9 Monaten nicht lernen, und meine Ausbildung geht Ende Januar weiter und ich finde keinen sitter. Wie macht man das da am besten, weil man kann den Hund doch nicht dann einfach 8 Stunden allein lassen, sonst ist die Wohnung total zerfetzt..
Es gibt viele Hundetagesstätten wo der Hund einerseits viel Kontakt zu Hunden aber auch zum Personal hat, vielleicht wäre sowas ja was? Lg😉
 
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Dogorama-Mitglied
6. Jan. 10:00
Dann würde die Hälfte aller glücklichen Familienhunde wohl im Tierheim sitzen!... natürlich kann ein erwachsener, schon etwas ruhiger Hund auch 8 Stunden zuhause bleiben - wichtig ist, dass er Gesellschaft hat... ob nun ein weiterer Hund oder Katze spielt dabei keine Rolle... er darf sich nur nicht einsam und verlassen fühlen!
Dann drehe mal den Spieß um: versuche mal einen Hund aus einem Tierheim zu holen, dem du ehrlich sagst, ich bin jeden Tag über 8h außer Haus und keiner ist da um sich um das Tier zu kümmern in der Zwischenzeit. Kein vernünftiges Tierheim gibt dir da einen Hund. Zumindest kein Tierschutz/Tierheim das ich kenne. Gerade jetzt in Coronazeiten passen die noch viel mehr auf.
 
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Dogorama-Mitglied
6. Jan. 10:04
Es gibt viele Hundetagesstätten wo der Hund einerseits viel Kontakt zu Hunden aber auch zum Personal hat, vielleicht wäre sowas ja was? Lg😉
Das is aber auch eine Kostenfrage, wenn du 20 Tage deinen Hund in die HuTa gibst für 8 Stunden.
 
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Marie
6. Jan. 10:13
Dann drehe mal den Spieß um: versuche mal einen Hund aus einem Tierheim zu holen, dem du ehrlich sagst, ich bin jeden Tag über 8h außer Haus und keiner ist da um sich um das Tier zu kümmern in der Zwischenzeit. Kein vernünftiges Tierheim gibt dir da einen Hund. Zumindest kein Tierschutz/Tierheim das ich kenne. Gerade jetzt in Coronazeiten passen die noch viel mehr auf.
Das stimmt wir auf der Arbeit auch😬
 
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Annett
6. Jan. 10:49
Aber wie siehts denn aus wenn der Hund nicht alleine sein kann? Da habe ich das Problem. er will es seid knapp 9 Monaten nicht lernen, und meine Ausbildung geht Ende Januar weiter und ich finde keinen sitter. Wie macht man das da am besten, weil man kann den Hund doch nicht dann einfach 8 Stunden allein lassen, sonst ist die Wohnung total zerfetzt..
Beginne wenn du da bist damit, dass er dir nicht immer überall in der Wohnung folgen darf. Geh vorher raus und power ihn ordentlich aus, dann kommst du schneller zum Erfolg, weil er müde ist. Gib ihm auch was zur Beschäftigung, wenn ihm langweilig wird, z.B. Kauknochen, Hirschgeweih, Kauwurzel oder Ähnliches. Dann schick ihn auf seinen Platz und mach mal eine Weile die Tür zu. Das machst du immer wieder. Du kommst mal rein, beachtest und begrüßt ihn nicht und gehst wieder ohne Kommentar oder Verabschiedung. Wenn das dann klappt verlässt du kurz die Wohnung und kommst nach 5 min wieder, ohne Verabschiedung und Begrüßung. Wenn er dich anspringt, ignorieren. Du bist der Rudelführer und der darf kommen und gehen, wie er will, ohne sich an- und abmelden zu müssen. Die Zeit, die du die Wohnung verlässt, verlängerst du dann langsam, bis es klappt. Und du gehst weiter ohne Verabschiedung und kommst ohne sofortige Begrüßung. Zieh dich erst in Ruhe aus und lass ihn warten, dann kannst du ihn begrüßen. Du kannst zusätzlich eine Kamera verwenden. Da kannst du ihn von draußen beobachten, ohne das er es merkt. Macht er Theater, geh kommentarlos rein, schick ihn zurück in sein Bett und geh wieder. Mit Theater meine ich nicht, wenn er mal durch die Wohnung läuft und nicht im Körbchen bleibt. So lange er nicht jammert und bellt, ist das völlig ok. Die Kamera hilft dir dann auch, wenn du mal länger weg bist. Du kannst mal schauen und bist beruhigt, wenn es klappt. Wenn du eine Kamera mit Mirko nimmst, kannst du ihn sogar von der Ferne versuchen, auf sein Bett zu schicken, falls es nicht klappt. Das habe ich aber noch nicht versucht, da es bei uns noch nicht nötig war. Es soll Hunde geben, die auf die Stimme aus dem Hintergrund nicht reagieren. Wahrscheinlich klingt das dann vielleicht anders, als sonst. Einen Versuch ist es wert und du bist beruhigt, wenn die Ausbildung weitergeht und du von dort sehen kannst, dass er entspannt ist. Fang mit dem Üben aber sofort an, denn Ende Januar ist es ganz schnell und bei manchen Hunden dauert es. Viel Erfolg.
Wenn ein Hund nicht alleine bleiben kann, dann wandert er, im für dich und die Nachbarn "besten" Fall, rastlos durch die Wohnung, ist gestresst und kommt nicht zur Ruhe, bis du wieder da bist. Er könnte auch Dinge zerstören ( obwohl Welpen das auch so mal machen ) und im schlimmsten Fall bellt und jammert er die ganze Zeit.
 
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Annett
6. Jan. 10:51
Dann drehe mal den Spieß um: versuche mal einen Hund aus einem Tierheim zu holen, dem du ehrlich sagst, ich bin jeden Tag über 8h außer Haus und keiner ist da um sich um das Tier zu kümmern in der Zwischenzeit. Kein vernünftiges Tierheim gibt dir da einen Hund. Zumindest kein Tierschutz/Tierheim das ich kenne. Gerade jetzt in Coronazeiten passen die noch viel mehr auf.
Genau so ist es und ich finde das richtig so. Gerade die Tierschutzhunde haben meist sowieso keine gute Vergangenheit und können das nicht nochmal gebrauchen, dass sie womöglich nochmal im Tierheim landen.
 
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Dogorama-Mitglied
6. Jan. 10:52
Aber wie siehts denn aus wenn der Hund nicht alleine sein kann? Da habe ich das Problem. er will es seid knapp 9 Monaten nicht lernen, und meine Ausbildung geht Ende Januar weiter und ich finde keinen sitter. Wie macht man das da am besten, weil man kann den Hund doch nicht dann einfach 8 Stunden allein lassen, sonst ist die Wohnung total zerfetzt..
Hallo Lea, du hast einen sehr jungen Hund aber um deine Frage besser beantworten zu können, stell diese doch bitte im Forum. So können viele gezielter helfen
 
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Dogorama-Mitglied
6. Jan. 11:54
Aber wie siehts denn aus wenn der Hund nicht alleine sein kann? Da habe ich das Problem. er will es seid knapp 9 Monaten nicht lernen, und meine Ausbildung geht Ende Januar weiter und ich finde keinen sitter. Wie macht man das da am besten, weil man kann den Hund doch nicht dann einfach 8 Stunden allein lassen, sonst ist die Wohnung total zerfetzt..
Wie hast du denn geübt?
Woher kommst du, bezüglich Sitten?