Ja, liegt ja nicht mal an den Hunden, ist halt einfach das Problem das sie so in sind und dann als so tolle liebe Familien und Anfängerhunde hingestellt werden und Leute die keine Ahnung von Hunden haben sich die dann holen und meinen man müsse die nicht trainieren, erziehen und auslasten.
Und dann neigen viele zu aggression und walzen alles um was ihnen in die Queere kommt.
Man muss halt bei jedem Hund das was er mitbringt in die richtigen Bahnen lenken, aber machen grad beim Labbi oder bei kleinen Rassen sehr viele nicht.
100% Zustimmung!
Ich arbeite hart an mir und meiner Hündin, dass wir funktionieren. Außerdem arbeiten wir gegen den Jagdinstinkt und dass sie nicht so aufgedreht ist. Klar, 21 Monate da ist sie natürlich noch klein, aber dennoch. Mit über 31 Kilo trotzdem eine Maschine - und kein Gramm fett 😬 Außerdem gehen wir bei Wind und Wetter 2-3h, im Sommer auch 4 raus & gehen zügige große Runden mit Baden und auch mit Leinentraining, damit die eben nicht aggro wird bzw. Verhaltensauffällig. Aber perfekt ist niemand! 🙏
Ich kann sagen: Labradore gehören genauso erzogen, wie die Kleinsthunde. Es sind KEINE Anfänger- oder Familienhunde, zumindest nicht mehr als jeder andere Hund. Aber sie sind groß und oft überdreht und das ist das gefährliche. Grundsätzlich liebe ich die Rasse aber für ihre Freundlichkeit und fehlende Aggression 🫶