ich verstehe nicht ganz, was Du meinst..
ich habe, wie schon geschrieben, viele freundliche Hundemenschen getroffen, die es mir ermöglichten Hundebegegnungen mit allen Rassen und Größen ab Rocky's 4 Lebensmonat zu trainieren..
Dafür musste ich immer wieder fragen und natürlich auch mit Ablehnungen umgehen..
Das Risiko, daß Rocky unangemessen reagiert habe ich ganz sicher verringert.. nicht komplett ausgeschlossen.
Was ist daran schlecht? Natürlich würde ich ähnlich vorgehen, wenn mein Hund älter wäre und ich ihn zB vom Tierschutz hätte.
Ich persönlich erkenne hier heute ein Defizit und plädiere für das partnerschaftliche Trainieren von Hundebegegnungen.
Nein, da ist gar nichts dran schlecht und ich habe auch nichts gegen deine Argumentation geäußert.
Ich finde das super, was ihr macht und ich finde es immer schön, wenn man einander hilft, besonders bei einer, ich sage jetzt mal »Re-Sozialisierung« obwohl ich das Wort hasse.
Das finde ich super, wenn fremde Hundehalter da mitwirken und mithelfen.
Mir ging es eher um die Ausreden im Forum, wo erwartet wird, dass jeder Hund auf der Straße gut sozialisiert sein muss / sollte und das so quasi entschuldigt, warum man seinen Hund, der nicht auf den Rückruf hört, ab leinen darf.
Da habe ich was dagegen, das ist meiner Meinung nach die Verantwortung abschieben.
Aber gegen deine Aussage habe ich
nichts, da stimme ich dir zu.