Ist uns mit Leika passiert. Ein Bullmastiff, der tatsächlich zum Kampfhund ausgebildet wurde.... Kam im Wald auf uns zu gerannt, ohne Punkt und Komma direkt im Leikas Schulter verbissen. Nicht schön, aber mein Mann hat ihn getreten und ihm dann das Halsband zugedreht während ich unseren Rüden davon abhalten musste, sein Weibchen zu verteidigen. Der HH hat nur gelacht und gedroht, uns "auch mal was auf's Maul" zu hauen. Anzeige ergab nichts (ich hatte das Auto-Kennzeichen). Lt. Ordnungsamt war unsere 9 jährige Mischlingshündin aus dem Tierheim ja nichts wert. Bin danach noch lange mit Pfefferspray gelaufen. Leika, sowieso Angsthündin, hatte Arm, Schulter und Brust bis auf die Knochen aufgerissen. Von der Sache mit den Hinterbeinen hab ich später gehört und mir gemerkt, hoffe jedoch, dass ich das nie anwenden muss. Einmal hat mir gereicht.
Soll jetzt nichts gegen Listenhunde sein, aber der war wirklich darauf getrimmt, auch das gibt es leider immer noch.
Hallo lese hier gerade und finde das durchaus sehr interessant. Aber ich bezweifle das jemand einen Bullmastiff an den Hinterbliebenen hoch hebt und ? Abwarten ob es ihm unangenehm wird oder das er sich gar mir zuwendet. Das ich meinen Hund helfen würde ist natürlich garkeine Frage. Aber dann doch lieber das Halsband und zudrehen bis losgelassen wird, und ich bin immer noch sicher.