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Mareen
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 118
zuletzt 9. Juli

Hunde und ausländische Mitmenschen

Hallo. Warum haben die meisten Ausländer vor Hunden Angst ? Egal welche Nationalität. Die haben doch bei sich auch Hunde im Land und sogar ohne Halter. Wenn ich mit meinen großen Leonberger Tibetdogge komme. Wechseln sie die Straßenseite oder schreien das ich Hund kurz nehmen soll oder bleiben vor Angst stehen usw. Ist das euch auch schon aufgefallen ?
 
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Josi
16. März 08:04
Nö noch null. Meine große Maus hat auch ne Erscheinung aber je nachdem wie man selbst mit dem Hund auftritt sind die Leute drauf die einem begegnen. Viele Menschen speziell aus südlichen Ländern freuen sich wenn ich ihnen begegne denn sie wissen, was Magdi für ein Hund ist ☺️
 
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Bernadette
16. März 08:05
Bisher sehe ich nichts von einer rassistischen Debatte. Es gibt unterschiedliche Kulturen und es ist nichts schlimmes, wenn man sich über die Unterschiede austauscht und seine eigenen Erfahrungen erzählt.
Naja, ich hab schon nen Kommentar löschen lassen, der sehr diskriminierend Muslimen gegenüber war…
 
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Anna
16. März 08:06
Ich schon.
A.es wird verallgemeinert
B. Werden verallgemeinernd Thesen und Behauptungen aufgestellt, die mit Vorurteilen einhergehen
C. sind nicht alle Ausländischen Menschen, sonder die aus dem „Süden“ gemeint.
Einige Beiträge haben schon heftige anti-muslimische Rassismus Vibes „sie sollten sich an unsere Kultur halten“
 
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Dogorama-Mitglied
16. März 08:09
Guten Morgen
Jaa, das Problem kennen wir auch .
Na ja , ein Problem isses ja nicht da haben wir beide mehr Platz
 
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Dogorama-Mitglied
16. März 08:12
Bisher sehe ich nichts von einer rassistischen Debatte. Es gibt unterschiedliche Kulturen und es ist nichts schlimmes, wenn man sich über die Unterschiede austauscht und seine eigenen Erfahrungen erzählt.
Seh ich genauso
 
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Sonja
16. März 08:15
Naja, ich hab schon nen Kommentar löschen lassen, der sehr diskriminierend Muslimen gegenüber war…
Genau so ist es, es streitet ja niemand ab das es in den "Muslimischen Ländern nicht schön ist Hund zu sein," aber da muss man gar nicht weit gucken. Beispiel Italien , wo übrigens der Großteil Christen und teils sehr strenggläubig sind: dort ist zwar das töten von (Streuner)Hunden verboten, es gibt keine Tötungsststionen ABER aufgegriffe Hunde werden nach einiger Zeit von normalen Tierheimen in sogenannte "Canile" verlegt werden sie bis zum Tod auf kleinstem Raum eingesperrt bleiben, also quasi "lebendig begraben" von Bettonmauern . Das ist auch nicht besser, wird aber oft vergessen...
 
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Bernadette
16. März 08:19
Genau so ist es, es streitet ja niemand ab das es in den "Muslimischen Ländern nicht schön ist Hund zu sein," aber da muss man gar nicht weit gucken. Beispiel Italien , wo übrigens der Großteil Christen und teils sehr strenggläubig sind: dort ist zwar das töten von (Streuner)Hunden verboten, es gibt keine Tötungsststionen ABER aufgegriffe Hunde werden nach einiger Zeit von normalen Tierheimen in sogenannte "Canile" verlegt werden sie bis zum Tod auf kleinstem Raum eingesperrt bleiben, also quasi "lebendig begraben" von Bettonmauern . Das ist auch nicht besser, wird aber oft vergessen...
Ja, oder genauso im streng katholischen Spanien (ich sag nur Galgos)…
 
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Claudia
16. März 08:25
Ich schon. A.es wird verallgemeinert B. Werden verallgemeinernd Thesen und Behauptungen aufgestellt, die mit Vorurteilen einhergehen C. sind nicht alle Ausländischen Menschen, sonder die aus dem „Süden“ gemeint. Einige Beiträge haben schon heftige anti-muslimische Rassismus Vibes „sie sollten sich an unsere Kultur halten“
Ich verstehe schon das Wort Ausländer nicht….
 
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Carola
16. März 08:42
Aber zum Respekt gehört aber auch das man seinen Hund anleint wen man darum gebeten wird, oder aber selbst etwas ausweicht wenn einem zum Beispiel eine Moslemfamilie auf dem Gesteig entgegenkommt. Oder in Öffentlichen Verkehrsmittel darauf achtet das der Hund "Abstand" von solchen Personen hält. Man sollte nicht nur ewarte/verlangen.
Meine Hunde sind immer angeleint wenn ich jemanden begegne und niemand muss mich darum bitten und ich bewege mich auch nicht in den No-Go areas weder Tags noch nachts.
 
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Karin
16. März 08:50
Ich glaube das Hunde in sehr vielen Ländern hauptsächlich nur als
" Nutztiere " gehalten werden. Z.b. Herdenschutz, Hütehund, Hofhund...
Diese Hunde haben schließlich die Aufgabe den Menschen nicht nah rankommen zu lassen und können das auch zeigen.
Dazu gibt es auch viele Zwischenfälle mit Straßenhunden die um ihr eigenes Überleben kämpfen müssen. Das wirkt sicherlich ebenso bedrohlich. Dann hat man auch noch Menschen die überhaupt keinen Bezug zu Tieren haben. Wir haben bei uns einige deutsche Nachbarn die Angst haben. Wenn Roxy im Freilauf ist, bleiben diese in Entfernung bereits stehen bis ich sie angeleint habe was für mich selbstverständlich ist.