Die Erfahrungen will ich dir gar nicht absprechen, die habe ich auch schon gemacht.
Oft ist es so, dass Migranten Hunde nur als Wach und Schutzhunde kennen gelernt haben, und deshalb einfach Angst haben.
Da sie aber gleichzeitig aus einer Kultur mit stark ausgeprägten Patriarchalen Strukturen kommen, würden sie dies aber nie zugeben.
Also wird dann abfällig, aggressiv reagiert, um die eigenen Unsicherheit zu überspielen.
Oder der Einfachheit alles auf den Koran geschoben, den viele von ihnen vermutlich nicht mal gelesen haben, denn damit kommen sie aus ihrer Sicht dann besser weg.
Es gibt auch viele junge "Muslime" die ihre Bildung über ihre Religion heute hauptsächlich über TikTok beziehen.
Mit der Verallgemeinerung Muslime würden Hunde generell hassen und ihnen schaden wollen, tut man ihnen unrecht, denn die meisten respektieren die Tiere, so wie es der Islam vorgibt.
Aber leider bekommt man ja auch immer nur die direkt mit, die unangenehm auffallen, und nicht die, die sich respektvoll zurück halten.
.Danke für Deine fundierte Erklärung..
Leider werte ich so manche negative Erfahrung zu gross und beachte die vielen positiven Erfahrungen zu wenig.
..vor meiner Haustür schrie mich mal ein junger Mann an... ich solle meinen Hund wegnehmen... er habe keine Angst ..aber der Hund müsse weg..
Da war Rocky ein 3 Monate alter Welpe und ich war geschockt..
Dagegen stehen zB Erlebnisse am Flughafen.. Dort werden regelmäßig Hunde zum und vom Flieger verladen..
Oft sieht man dann die Hunde leiden und .. Dieses Leid wird durchaus von muslimischen Männern gesehen.. oft sah ich wie ohne Anordnung die Hunde in den Schatten gefahren wurden und manchmal auch Wasser gegeben wurde.
Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, so erlebe ich mehr positive als negative Dinge mit Muslimen und meinem Hund..