..ich hoffe Du hast Recht...
in meinem Umfeld mache ich unterschiedliche Erfahrungen.
Menschen mit Migrationshintergrund, die Angst, Ekel und Verachtung zeigen, wenn ich mit meinem schwarzen Schatz vorbeigehe und Menschen mit Migrationshintergrund, die sehr freundlich Fragen stellen und Rocky gleich füttern wollen.. Mit zB Döner was ich ablehne 😉 .. aber ich freue mich natürlich immens über die Freundlichkeit..
Die Erfahrungen will ich dir gar nicht absprechen, die habe ich auch schon gemacht.
Oft ist es so, dass Migranten Hunde nur als Wach und Schutzhunde kennen gelernt haben, und deshalb einfach Angst haben.
Da sie aber gleichzeitig aus einer Kultur mit stark ausgeprägten Patriarchalen Strukturen kommen, würden sie dies aber nie zugeben.
Also wird dann abfällig, aggressiv reagiert, um die eigenen Unsicherheit zu überspielen.
Oder der Einfachheit alles auf den Koran geschoben, den viele von ihnen vermutlich nicht mal gelesen haben, denn damit kommen sie aus ihrer Sicht dann besser weg.
Es gibt auch viele junge "Muslime" die ihre Bildung über ihre Religion heute hauptsächlich über TikTok beziehen.
Mit der Verallgemeinerung Muslime würden Hunde generell hassen und ihnen schaden wollen, tut man ihnen unrecht, denn die meisten respektieren die Tiere, so wie es der Islam vorgibt.
Aber leider bekommt man ja auch immer nur die direkt mit, die unangenehm auffallen, und nicht die, die sich respektvoll zurück halten.