Ehrlich Leute, das kann ich gar nicht bis zum Ende lesen. Wir reden doch hier von Hunden, schlafen, fressen, im Wald suchspiele machen, über Wiesen laufen. Ins Wasser springen. Einfach mal Hund sein. Danach ist der Hund so platt das ich mich danach dann auch um meine Bedürfnisse kümmern kann.
Genau!
Wenn wir nach so‘nem Tagesprogramm Polli noch dem Stress aussetzen, dass die Herde ohne sie weggeht, dann ist sie danach komplett mit den Nerven fertig.
Wenn sie dagegen im Kino entspannt MIT der Herde entspannt vor sich hinschnorcheln kann, ist der Tag auch für sie rund!
Passiert ja jetzt auch nicht jeden Tag: natürlich entspannen wir danach auch gerne zusammen auf dem Sofa!
Wieso ist es denn so schwer zu verstehen, dass es Hunde gibt, die einfach mit ihren Sozialpartnern besser entspannen, als ohne sie?
Und das dabei u.U. das Drumherum sekundär ist?
Ich könnte auch sagen, dass es Tierquälerei ist, ein soziales Wesen wie den Hund über Stunden alleine zuhause zu lassen!
Mach ich aber nicht, weil ich genug Hunde kenne, für die das ganz normal und ausgesprochen entspannend ist, wenn nicht immer jemand um sie rumwirbelt. Hätte ich so einen Hund, würde ich den natürlich auch zuhause lassen und nicht mitschleppen.
Für unsere Maus ist das Alleinesein halt eben nicht angenehm und nur das bitte ich zu akzeptieren.
Sollte doch in einer toleranten Gesellschaft möglich sein…
Ich weiß: Die Hoffnung stirbt zuletzt!😉