Ausnahmen mag es ja geben wo es absolut nicht anders geht. Zum Beispiel weil man sonst nicht zur Wohnung oder zum TA oder ähnliches kommt. Trotzdem sind solche Plätze doch in erster Linie für Menschen da. Wer da hingeht marschiert ja nicht einfach durch sondern will da auch ne gute Zeit haben. Gute Zeit hab ich dann wenn mein Hund die auch hat. Bei Minusgraden am überfüllten Glühweinstand hat er die aber wahrscheinlich weniger.
Seufz. mein 2. Punkt war genau das. dass ich zwar sogar Grund hatte, aber ich m.E. keine Ausnahmegenehmigung brauche, wenn ich meinen Hund auf diese Art und Weise in mein Leben einbinden möchte, solange ich im Blick behalte, dass ich ihm nicht schade. Ich lebe nicht für meinen Hund sondern wir leben füreinander. Und das leider in einer Welt voller Menschen, an Orten die alle primär für den Menschen gemacht sind, weswegen ich finde, er sollte genügend ausgebildet sein, dass es zu keinen Problemen kommen kann und er langfristig schaden nimmt. Ich denke aber an diesen Punkt, dass wir nicht wirklich mehr miteinander kommunizieren hier, sondern teilweise auf bereits zehnmal abgeklappert Punkten beharrt wird - teils mit mutwilligen Übertreibungen/ Missverständnissen.(der arme Hund Hund bei Minusgraden, obwohl bei eigentlich jeder meiner posts die Prämisse deutlich betont wurde, dass ich nach meiner Einschätzung nichts dem Hund Schadendes tun würde und der Weihnachtsmarkt so beschrieben wohl tabu wäre... wenn man natürlich nicht gezielt falsch liest um deutlich zu machen dass Leute die die eigene Meinung nicht teilen einfach keine Empathie für ihre armen Tiere haben, ja sogar Spaß, während die armen Hunde in der Kälte gequält werden. Und somit die eigene Meinung als einzige richtige für alle Hundehalter steht. Eine Art zu argumentieren die ich auf der anderen Seite bisher noch nicht gesehen hatte übrigens.) Nur damit mal wieder klar wird, dass alle anderen Hunde Besitzer schlechtere sind als man selbst und Hunde, die anders gehalten werden als der eigene (wohlgemerkt ohne jegliche Einsicht in das Wesen und die Umstände der jeweiligen Tiere) es grundsätzlich aus purem Egoismus der Besitzer schlecht haben. Und ich habe mir hier nur ein Beispiels des jämmerlich beschriebenen Hundes der "Gegenseite" gewählt, in diesem Thread trat dieses rhetorische Mittel bereits einige Male auf, so dass es ein wenig dolle wird für meinen Geschmack.