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Anja
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Anzahl der Antworten 15
zuletzt 15. Sept.

Hund und Säugling

Hallo zusammen, Ich habe da mal eine Frage .Wir haben ganz frischen Familienzuwachs bekommen,das 1.Enkelkind.Nun ist natürlich ein Kennenlern-Besuch angesagt und ich weiß nicht genau wie ich das nun angehe.Ich habe aktuell niemand wo ich Yuna lassen kann und über soviele Std.will ich sie auch nicht alleine zu Hause lassen. Außerdem ist sie auch immer und überall dabei. Die jungen Eltern haben nun Bedenken das Yuna 1.viel bellt( was sie eigentlich nie macht)2 .Der Kleinen ,wenn wir sie zb im Arm haben,übers Gesicht schleckt( das macht Yuna nämlich sehr gerne...Menschen abschlabbern....) Die Kinder meinten nun,wir sollten Yuna im Haus an einer längeren Leine anleinen...So das sie nicht ans Baby ran kommt...Diese Situation ist tatsächlich neu für mich...darum diese hoffentlich nicht zu lächerliche Frage an euch...Danke schonmal im Voraus für die eine oder andere Antwort.
 
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Mary-Lou
Beliebteste Antwort
14. Sept. 16:43
Als mein Hund zum ersten Mal auf meinen neugeborenen Neffen getroffen ist, wollten die Eltern auch nicht, dass der Hund ans Kind kommt. Das war für meine Hündin super blöd, weil da irgendwas interessantes begeistert von einem Arm zum nächsten gereicht wird und alle glücklich und ein bisschen aufgeregt sind und sich um das interessante Etwas "reißen" und sie nicht mal sehen konnte, was das denn eigentlich ist, das alle so toll finden, weil es in einer riesigen Decke eingewickelt ist und immer von ihr weggedreht wird. Als mein Neffe dann bei mir angekommen ist, habe ich ihn meiner Hündin gezeigt und sie einmal vorsichtig an seinen Füßen schnuppern lassen. Die Eltern waren mega panisch. Aber Namira war ganz ruhig und hat nur kurz geschnuppert und konnte dann wenigstens einordnen, was überhaupt los ist. Dann konnte sie sich auch endlich entspannt hinlegen und musste nicht mehr dauernd dem unbekannten etwas hinterher gucken um herauszufinden, was das spannendes ist. Also, ich würde das Kind dem Hund schon irgendwie mal zu Gesicht bekommen lassen. Wenn er hibbelig ist, dann natürlich mit Abstand. Außerdem stärkt Hundespeichel das Immunsystem 😉
 
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Sylvi
14. Sept. 15:58
Ich würde sie auch erst einmal an der Leine lassen so kannst du besser eingreifen wenn was wäre. Zusätzlich würde ich einen Rückzugsort mitnehmen wo sie sich zurück ziehen kann und hinkommt wenn sie zu aufgeregt ist. Bei uns wäre das ihre Box das ist ihre Sicherheitzone wo sie niemand stören darf. Nimm ne Schleckmatte oder Schnüffelteppich mit wo du sie entspannt beschäftigen kannst. So würde ich es machen.
 
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Anja
14. Sept. 16:00
Toll,mit der Box ist ja einer super Idee...das mache ich auf jeden Fall. Danke Dir
 
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Heike
14. Sept. 16:02
Bei einem Neugeborenen kann ich das durchaus verstehen, wenn das Baby älter wird, lockert sich die Einstellung vielleicht noch. Ich würde mich daran halten, der Hund kommt mit, wird angeleint, so dass er keinen direkten Kontakt zum Baby hat.
 
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Jessica
14. Sept. 16:07
Heike und Sylvi haben vollkommen recht. Es ist nicht nur für euch eine neue Situation sondern auch für die Eltern vom Baby, einfach an das ausgemacht halten.
 
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Anja
14. Sept. 16:34
Bei einem Neugeborenen kann ich das durchaus verstehen, wenn das Baby älter wird, lockert sich die Einstellung vielleicht noch. Ich würde mich daran halten, der Hund kommt mit, wird angeleint, so dass er keinen direkten Kontakt zum Baby hat.
Dankeschön, jetzt fühl ich mich schon viel sicherer....
 
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Anja
14. Sept. 16:34
Heike und Sylvi haben vollkommen recht. Es ist nicht nur für euch eine neue Situation sondern auch für die Eltern vom Baby, einfach an das ausgemacht halten.
Danke,so mache ich es!!!
 
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Mary-Lou
14. Sept. 16:43
Als mein Hund zum ersten Mal auf meinen neugeborenen Neffen getroffen ist, wollten die Eltern auch nicht, dass der Hund ans Kind kommt. Das war für meine Hündin super blöd, weil da irgendwas interessantes begeistert von einem Arm zum nächsten gereicht wird und alle glücklich und ein bisschen aufgeregt sind und sich um das interessante Etwas "reißen" und sie nicht mal sehen konnte, was das denn eigentlich ist, das alle so toll finden, weil es in einer riesigen Decke eingewickelt ist und immer von ihr weggedreht wird. Als mein Neffe dann bei mir angekommen ist, habe ich ihn meiner Hündin gezeigt und sie einmal vorsichtig an seinen Füßen schnuppern lassen. Die Eltern waren mega panisch. Aber Namira war ganz ruhig und hat nur kurz geschnuppert und konnte dann wenigstens einordnen, was überhaupt los ist. Dann konnte sie sich auch endlich entspannt hinlegen und musste nicht mehr dauernd dem unbekannten etwas hinterher gucken um herauszufinden, was das spannendes ist. Also, ich würde das Kind dem Hund schon irgendwie mal zu Gesicht bekommen lassen. Wenn er hibbelig ist, dann natürlich mit Abstand. Außerdem stärkt Hundespeichel das Immunsystem 😉
 
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Anja
14. Sept. 16:49
Als mein Hund zum ersten Mal auf meinen neugeborenen Neffen getroffen ist, wollten die Eltern auch nicht, dass der Hund ans Kind kommt. Das war für meine Hündin super blöd, weil da irgendwas interessantes begeistert von einem Arm zum nächsten gereicht wird und alle glücklich und ein bisschen aufgeregt sind und sich um das interessante Etwas "reißen" und sie nicht mal sehen konnte, was das denn eigentlich ist, das alle so toll finden, weil es in einer riesigen Decke eingewickelt ist und immer von ihr weggedreht wird. Als mein Neffe dann bei mir angekommen ist, habe ich ihn meiner Hündin gezeigt und sie einmal vorsichtig an seinen Füßen schnuppern lassen. Die Eltern waren mega panisch. Aber Namira war ganz ruhig und hat nur kurz geschnuppert und konnte dann wenigstens einordnen, was überhaupt los ist. Dann konnte sie sich auch endlich entspannt hinlegen und musste nicht mehr dauernd dem unbekannten etwas hinterher gucken um herauszufinden, was das spannendes ist. Also, ich würde das Kind dem Hund schon irgendwie mal zu Gesicht bekommen lassen. Wenn er hibbelig ist, dann natürlich mit Abstand. Außerdem stärkt Hundespeichel das Immunsystem 😉
Das hast du echt gut beschrieben,sehr anschaulich😊da kann ich auch was mit anfangen. Danke
 
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Carina
14. Sept. 17:26
Als mein Hund zum ersten Mal auf meinen neugeborenen Neffen getroffen ist, wollten die Eltern auch nicht, dass der Hund ans Kind kommt. Das war für meine Hündin super blöd, weil da irgendwas interessantes begeistert von einem Arm zum nächsten gereicht wird und alle glücklich und ein bisschen aufgeregt sind und sich um das interessante Etwas "reißen" und sie nicht mal sehen konnte, was das denn eigentlich ist, das alle so toll finden, weil es in einer riesigen Decke eingewickelt ist und immer von ihr weggedreht wird. Als mein Neffe dann bei mir angekommen ist, habe ich ihn meiner Hündin gezeigt und sie einmal vorsichtig an seinen Füßen schnuppern lassen. Die Eltern waren mega panisch. Aber Namira war ganz ruhig und hat nur kurz geschnuppert und konnte dann wenigstens einordnen, was überhaupt los ist. Dann konnte sie sich auch endlich entspannt hinlegen und musste nicht mehr dauernd dem unbekannten etwas hinterher gucken um herauszufinden, was das spannendes ist. Also, ich würde das Kind dem Hund schon irgendwie mal zu Gesicht bekommen lassen. Wenn er hibbelig ist, dann natürlich mit Abstand. Außerdem stärkt Hundespeichel das Immunsystem 😉
Das kann ich so nur unterschreiben. Als mein Neffe neu geboren war, haben wir Balto auch einmal ganz vorsichtig am Füßchen schnuppern lassen. Dadurch konnte er es einordnen und hat total schnell akzeptiert, dass er da nicht ran soll. Heute ist der Kleine 3, die beiden sind unzertrennlich und die Eltern haben auch keine Panik mehr, dass der Hund das Kind frisst oder krank macht. Im Gegenteil, Balto beschützt ihn sogar und passt immer total lieb auf ihn auf 😊
 
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Lisa-Eileen
14. Sept. 21:00
Mein Bruder war auch schon zu Besuch und da hab ich Rocket eben entsprechend korrigiert, schnuppern und ruhiger Kontakt ok, Schlabbern tabu. Ansonsten ihr den Kontakt zum Baby halt verbieten und sie garnicht erst ran lassen wenn sie sich nicht benehmen kann, ist ja kein Hexenwerk.🤷🏼‍♀️