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Alissa
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 13
zuletzt 30. Juli

Habt ihr feste Zeiten ?

Ich würde mich gerne mal austauschen über euren Umgang mit festen Strukturen und festen Zeiten im Alltag mit euren Mäusen ☺️ Bei uns gibt es keine festen Uhrzeiten sondern nur ungefähre Zeitspannen das lässt sich aufgrund meiner Berufstätigkeit natürlich nicht verhindern allerdings arbeite ich im Schicht Dienst deshalb alles immer nur so in ungefähren Zeit Fenstern 😉 Wie handhabt ihr das ?☺️
 
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Mel und
30. Juli 00:14
Bei uns gibt es eigentlich feste Gassi Zeiten ,die aber auch mal um 2 std nach vorn oder hinten verlegt werden ..Futter bekommt er immer nach dem Gassi gehen,ist also auch immer gleich .
 
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Sandra
30. Juli 00:43
Wir haben bestimmte Punkte die sind Routine aber nur ungefähre Zeiten, eher einen Zeitrahmen. Als Beispiel: Auf gestanden wird wenn die Hunde mich wecken. Keine festen Zeiten. Bei Sonnenschein werde ich zwischen 6-8 Uhr wach gekuschelt. Bei Regenwetter schlafen die gerne lange und mit Glück wird es dann auch mal 9. Eher selten aber ist auch mal schön. Dann kommt Routine. Pipi machen, meist mit Spiel und Spaß im Garten, dann Frühstück, Zähneputzen, dann Ruhen. Den Tag gehen wir so an wie es kommt. Wandern, Sport je nach Temperatur, am WE gelegentlich mal nen Tagestrip zum Hundestrand, Hundewald oder zur Schwägerin usw. Bei Hitze findet hier tagsüber nur allgemeines abhängen statt. Aktivitäten finden dann früh morgens und/oder Abends statt. Wie gesagt, bei Sonnenschein sind es Frühaufsteher. Statt Spiel und Spaß im Garten gehen wir dann vor dem Frühstück in den Wald oder machen Sport. Irgendwann tagsüber muss ich ja auch mal den Haushalt mit reinschieben, da hängen die Hunde dann ab und schlafen/dösen, spielen, gucken TV, wonach auch immer denen ist. Manchmal machen wir auch ein Mittagsnickerchen zusammen. Ein Wechsel zwischen Aktivität und Ruhe, keine festen Zeiten. Ich merke ja ob die gerade Bock auf Action haben oder lieber vor sich hin dösen wollen, irgendwann werden die munter und dann machen wir was schönes zusammen. Abendessen gibt es irgendwann zwischen 18-20 Uhr. Kommt drauf an wie lange wir noch draußen im Garten sind, wann wir im Wald waren oder Sport gemacht haben, ob wir vielleicht nen Tagestrip gemacht haben, ob es ein Hitzetag war und wir spät noch etwas aktives unternommen haben usw. Dann kommt halt wieder die Routine. Füttern, couchen / ruhen / kuscheln, Zähneputzen, Pipi machen, ab ins Bett.
 
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Christina
30. Juli 10:04
Ich bin Rentner, kann meine Zeit relativ gut planen. Daher hat sich bei uns eine zeitliche Rhythmik eigepegelt, die aber nicht auf die Minute getaktet ist. Morgens große Runde mit Training und Freizeitspielen, auch mal eine Wanderung oder Garten (wo er auch mit "buddeln" darf🙂). Danach erste Mahlzeit und danach Schlafen und Chillen. Nachmittags Inspektionsrunde im heimischen Revier, danach Hauptmahlzeit, wieder ausruhen und später noch eine kurze Pullerrunde. Am Wochenende ist Ausschlafen und manchmal Ganztagsunternehmung angesagt. Er hat sich so gut damit arrangiert, dass er mich in der Woche fast auf 5 Minuten genau morgens weckt! Sa./So. lässt er uns schlafen. Da sage einer, Tiere hätten keine innere Uhr! Ich weiß, das nicht jeder einen solchen Luxus haben kann, aber ich habe dadurch ein sehr ausgeglichenes Tier! Wenn die Abläufe mal durcheinander kommen, versuche ich behutsam, wieder zum Gewohnten zurückzukommen.
Sieht bei uns fast genauso aus. Es gibt ein Grundgerüst des Tagesablaufs, da wir inzwischen beide nicht mehr arbeiten bzw ich nur noch einen Minijob habe. Da aber nicht jeder Tag gleich ist und auch manchmal vom Wetter abhängt, sind kleine Änderungen immer dabei. Z.B. bleibt der Napf vorm Hundetraining leer, damit die Motivation stimmt 😉 Wenn es im Sommer sehr heiß ist sind wir früher draußen als im dunklen kalten Winter. An schönen Tagen ohne Terminen sind wir fast den ganzen Tag draußen; bei Regen und Sturm rollen sich die Hundies lieber drinnen zusammen und werden zwischendurch im Haus bespaßt. Dadurch variieren auch die Fütterungen. Es gibt nicht immer was ins Napf Z.B. wenn ich bei Schietwetter das Trockenfutter durchs Wohnzimmer werfe oder im Schnüffelteppich/- brett, Kong usw verstecke. Oder das Nassfutter im Garten im hohen Gras gesucht werden muss.