Ja und nein. Wir haben doch mittlerweile viele kleine Hunde in der Nachbarschaft und da passiert echt ein Umdenken. Aber wenn ein kleiner Hund doch mal ein, zwei schlechte Erfahrungen macht und lernt durch Kläffen halten die Großen Abstand, dann habe ich mittlerweile auch Verständnis dafür. Solange es eine Ansage ist und nicht in ein Bellkonzert ausartet.
Evoli bellt nie aber ich blocke auch konsequent und da muss man sich halt auch öfter mal mit den fremden Besitzern anlegen. "Der tut doch nix" - ja nee, er beißt nicht aber wenn sich 40kg auf 5kg schmeißen is halt schnell mal was gebrochen ...
Mittlerweile laufen auf der Hundewiese bei uns auch ein Chihuahua, ein Bolonker und ein Prager Rattler mit den großen wie gr. Schweizer Sennenhund oder Dobermann. Das harmoniert bis jetzt echt prima
Wie du schon sagtest "Ansage machen" wenn er es nicht möchte das der andere Hund näher kommt etc. Darf und soll jeder Hund dürfen, ob groß oder klein, ist ja schliesslich normale Kommunikation unter Hunden. Dazu gehört auch mal ein Knurren, (es gibt auch welche die Mal in die Luft schnappen, warnschnappen ) aber dabei sollte es bleiben. Gut sozialisierte Hunde verstehen und akzeptieren das normalerweise ja auch. Wen dem nicht so ist hat meine Meinung nach der Besitzer einzugreifen. Doch das "Problem" , zumindest in unserer Gegend, ist oftmals so wenn Rionnag zum Beispiel knurrt weil ihn der andere bedrängt, wird er meist gleich als Aggresiv betitelt. Andersrum aber "dürfen" die kleinen ihn verbellen (und sogar packen) und die Besitzer finden das ja noch lustig /mutig von ihren "Zwergen". Da wünschte ich mir echt mehr Verständnis. Oftmals gehe ich unbekannten Kleinhunden und deren Besitzer aus dem Weg weil ich einfach kein Bock auf sowas habe, aber auch das schnürt Gerüchte...🤗🙃. Mittlerweile ist es mir sowas von egal, aber anfangs war's echt hart....😉🤣