Vielen Dank für eure Antworten, ja ich glaube inzwischen auch, dass viel übertrieben wird bzw Fake ist. Unsere Goldiehündin ist halt so verfressen, das ist phasenweise echt schlimm, aber dann eher in der Stadt oder so. Im Wald steht sie nach wie vor auf Pferdeäpfel...macht aber inzwischen dann auch meist "Aus", also so langsam wird es besser. Beo Pferdeäpfel sagen ja viele, ach nicht schlimm, aber auch Pferde werden entwurmt bzw bekommen Medikamente bei Bedarf, darum will ich auf keinen Fall dass sie die frisst. Die Dosierung und Ausscheidungen bei 500 kg sind ja schon ne andere Nummer.
Ich denke aber auch, ich sollte runterfahren. Ich darf mich da nicht reinsteigern.
Viele Grüße, Anja und Tessa
Ja Pferde werden zwar auch entwurmt aber nicht "dauernd" sondern mittlerweile sind die allermeisten Reitstall/Pferdestall Betreiber davon abgekommen den Bestand 4x oder sogar häufiger zu entwurmen, und machen das nur noch 2x jährlich und zwar vor und nach Weidesaison , (also ende April /Anfang Mai und Ende September Anfang Oktober) . Der Grund ist u.A. das die Präperate wirkungsvoller als "früher" (als noch vor 10 Jahren oder so) sind und eben auch Studien belegten zu häufiges entwurmen zu Immunität führen / führen kann... Was andere Medikamente betrifft sind die Kot soweit abgebaut das man sich da keine Sorgen machen (muss man lässt ja den Hund ja normalerweise nicht kiloweise Pferdeäpfel fressen.).....sonst würden die ganzen "Pferdehof Hunde" ein "gefährliches Leben" führen . Es stimmt zwar das Entwurmungsmittel für Pferde , für Hunde giftig sind, aber das bezieht sich auf das eigentliche präperat ; also wenn der Hund z.b. eine "Tube" erwischt, und oder vom Pferd ausgespucktes aufleckt...