Ok, bei Hunden, die eher schwierig zu händeln sind, muss man natürlich aufpassen.
Daraus lässt sich aber nix Allgemeingültiges ableiten. Hunde, die viel Umgang mit anderen Menschen und Hunden gewohnt sind, verstehen und ja auch Kommunikation von Fremden.
Und ich fühl mich natürlich auch für meinen Hund verantwortlich, steh aber nicht jede Sekunde unserer Zeit draussen direkt neben ihm. Wenn ihn dann mal jemand Anderer in angemessenem Rahmen etwas einbremst, hab ich null Problem damit.
Er ist da aber auch ziemlich unproblematisch
Kürzlich stand ich vor der Wahl, unsere Hündin der 15-Jährigen Nachbarstochter für einen AbendSpaziergang mitzugeben.
Das würde funktionieren und sie ginge mit, aber souveräne Führung ist da nicht zu erwarten.
Bedeutet am Ende, das Mädel würde von unserer Hündin eventuell VERTEIDIGT werden.
Gegen Spaziergänger und Radfahrer und andere Hunde und und und...
Muss nicht sein, kann aber.
Könnte also passieren, dass die dann den Eindruck hat, einen hochaggressiven Hund an der Leine zu haben.
Deswegen habe ich gesagt, das wir da vorher noch mal reden müssen oder vielleicht zu Anfang mal eine Runde zusammen laufen sollten.