Wichtige Aspekte der Erziehung und des Trainings werden zu Hause begonnen und nach draußen verlagert zur Steigerung.
Konsequentes einhalten der Regeln gilt immer.
Draußen kommt die Erziehung der Mitmenschen erschwerend hinzu (nicht ungefragt locken, füttern, anfassen...)
Letzteres ist das anstrengende.
Die "Erziehung der Mitmenschen" find ich ein bisschen fehlgeleitet.
Ich würd da eher die Aufgabe bei mir sehen - wenn ich nicht will, dass sowas passiert, muss ich Hund beibringen, nicht auf fremdes Locken zu reagieren, nichts von Fremden zu fresseṅ und ihn proaktiv gegen Angefasstwerden abzuschirmen.
Oder ich zB lass ihn beim Locken und Anfassen oft selbst entscheiden, ob er das will oder nicht. Mein Hund hat gern Kontakt zu Menschen und die freuen sich auch über ihn, ich seh da keinen Grund, das dogmatisch zu unterbinden.