Na ja einige Bulldoggen sind nunmal in NRW Listenhunde kat 2 , z.b. die Amerikanische. Und es ist nunmal auch so das OEB oftmals (Genetisch gesehen) Mixe zwischen Amerikanischen und Englischen Bulldoggen sind, oder Mixe von solchen Bulldoggen als OEB verkauft werden somit gelten sie als "Listenmixe" und gehören sie auch der Kat 2 an . Das hat nunmal nichts mit "Doofheit" oder "intellektuellen Beschrängtheit" zu tun. Es ist schlicht und einfach eine Tatsache, Genetische Tatsache, und nunmal so Gesetz ( halte auch nichts von Listen aber wen sie nunmal vorhanden sind gar man sie auch zu akzeptieren). Eine Bekannte von mir hat auch einen Hund als OEB gekauft, würde gemeldet und der DNA Test ergab dann das es ein Mix aus englische und amerikanische Bulldoggen ist. Nun ja wurde dann als Listenhund eingestuft , meine Bekannte hat dann nur gemeint , Pech gehabt, bin selbst schuld und "ergab" sich den Auflagen. Nach der Mindeszeit den Wesenstest gemacht und bestanden. Jeder der so einen Hund hat muss halt damit rechnen das er gemeldet wird.... funde ich auch nicht weiter tragisch...
Hier geht es aber um eine Person, die ihre Nachbarin hinterhältig angezeigt hat, ohne sich erstmal darüber zu informieren, um was für eine Rasse es sich handelt.
Wenn ich zur Fraktion "ahnungslos" gehören würde, hätte ich mich erst einmal schlau gemacht, was das für eine Rasse ist.
Und das Letzte, was ich tun würde wäre, Hundebesitzer_innen beim Amt anzuscheißen, wenn garnichts vorgefallen ist.
Das ist einfach niederträchtig.
Ich denke, solche Leute müssen arm dran sein.
Wahrscheinlich sind die ziemlich einsam und haben keine Freunde.