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Alissa
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Anzahl der Antworten 127
zuletzt 23. Nov.

Besuch vom Veterinäramt

Hey ich bin tatsächlich immer noch ziemlich geschockt aber ich hatte am Mittwoch Besuch vom Veterinäramt 😵‍💫 Mich hat jemand anonym angezeigt weil ich mit 5 Hunden in einer 3,5 Zimmer Wohnung wohne 🤷 ( inklusive Garten aber das wurde natürlich nicht erwähnt ) Jedenfalls stand dann Mittwoch Mittag überraschend ein Mitarbeiter vom Veterinäramt vor unserer Tür hat sich einmal unsere Wohnung angeguckt und wollte die Wasser Näpfe sehen die liegestellen , Leinen , Halsbänder und stelle mir für mich persönlich absurde Fragen ( ich weis aber das es leider Leute gibt bei denen die Fragen berechtig sind ) Haben sie Hundefutter ? Wie lange sind draußen? Wie lange sind die Hunde alleine ? Gehen sie regelmäßig zum Tierarzt ( wollte auch die Impfpässe sehen ) Usw Ende vom Lied der Mitarbeiter war Super nett und es war logischer Weise alles super 👍🏻 Aber ich bin trotzdem geschockt und weiß zwar nicht offiziell von wem das kam ich habe aber einen Nachbarn im Verdacht der mich einfach nicht mag 🥱und mit dem es in der Vergangenheit schon viel Stress gab Grundsätzlich finde ich es super das dass Veterinäramt sowas nachgeht weil naja Tier Messis gibt es ja leider auch 😵‍💫 Gebt gern mal euren Senf dazu Hattet ihr sowas auch sxhonmal Oder habt ihr sxhonmal jemanden angezeigt ?
 
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Julia
16. Nov. 11:01
Nein das hatte ich noch nicht. Aber es gibt immer Nachbarn die sowas machen. Mir tun die Mitarbeiter vom Veterinäramt leid. Wo anders werden sie gebraucht und müssen ihre Zeit mit so unsinnigen Anzeigen verplempern.
 
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Melanie
16. Nov. 12:10
An ihrer Stelle würde ich mir zuerst alle betroffenen Nachbarn schnappen und der guten Frau einen Besuch abstatten, um mit ihr sachlich zu reden. Sollte sie sich weigern, würde ich mit Unterstützung der Nachbarn diese hinterhältige Person wegen übler Nachrede und böswilliger Verleumdung anzeigen. Viel Erfolg 🙋‍♀️
Wir haben mehrmals versucht mit dieser Nachbarin zu sprechen. Waren sogar bei der Schiedsperson hier im Ort. Sie ist nicht zum klärendem Gespräch bereit.

Wir waren auch beim Anwalt. Die Anzeige wegen übler Nachrede haben wir mit Hilfe mehrerer Nachbarn gestellt. Geändert hat sich dadurch nix.

Heute betrachten wir diese Nachbarin als " armselige Person". Ich meine es ist doch irgendwo richtig " armselig" wenn die einzige Beschäftigung in meinem Leben die ist, meine Nachbarn zu beobachten und übel über sie zu reden. Sie bekommt auch sehr, sehr selten Besuch. Ihre Tochter hat sich von ihr abgewendet.
 
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Anja
16. Nov. 12:26
Bei mir wurde mal beim Ordnungsamt angerufen, das hier eine Frau mit einem Kampfhund gehen würde. 2 Wochen stand dann jeden Abend das Ordnungsamt auf meiner Gassi Route. Erfahren hab ich erst im Nachhinein, das es Meinetwegen dort war. Haben wohl nix gefunden…was auch? Haley ist erstens kein Listenhund, zweitens gemeldet, als das was sie ist…drittens komplett unauffällig. Als Nächstes hat besagte Dame dann auf einer Hundewiese behauptet „Das sei doch der Hund, der ihren Hund schonmal gebissen habe. Da bin ich dezent eskaliert. Weil ich mich frage ob solchen Leuten eigentlich nicht klar ist, was sie mit solch wilden Behauptungen anrichten können. Und das nur, weil man eine Rasse vielleicht persönlich nicht mag. Denn Haley ist sicher, allein aufgrund ihrer Färbung …nicht mal eben mit einem anderen Hund zu verwechseln. Heute ist sie kackenfreundlich….nachdem sie gemerkt hat, das Haley einen ziemlich guten Ruf in der Nachbarschaft hat, und schlichtweg Niemand auf ihrer Seite stand. Solche Menschen sollten mal vor ihrer eigenen Tür kehren, statt Andern Steine in den Weg zu legen….die ganz und gar erfunden sind. In machen Fällen macht es vielleicht Sinn…bei 5 Hunden denken die Menschen auch schnell an Zucht, Welpenhandel etc. Sieh es mal so, du wurdest überprüft , war alles in Ordnung. Besser geht’s doch nicht. Der, der dich angezeigt hat sitzt jetzt wahrscheinlich trotzdem Zuhause und behauptet „Das Ordnungsamt hat da gar nix überprüft“. Manche Menschen brauchen dieses Drama, dieses „Sich wichtig fühlen“.
 
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Christine
16. Nov. 13:34
Bei mir wurde mal beim Ordnungsamt angerufen, das hier eine Frau mit einem Kampfhund gehen würde. 2 Wochen stand dann jeden Abend das Ordnungsamt auf meiner Gassi Route. Erfahren hab ich erst im Nachhinein, das es Meinetwegen dort war. Haben wohl nix gefunden…was auch? Haley ist erstens kein Listenhund, zweitens gemeldet, als das was sie ist…drittens komplett unauffällig. Als Nächstes hat besagte Dame dann auf einer Hundewiese behauptet „Das sei doch der Hund, der ihren Hund schonmal gebissen habe. Da bin ich dezent eskaliert. Weil ich mich frage ob solchen Leuten eigentlich nicht klar ist, was sie mit solch wilden Behauptungen anrichten können. Und das nur, weil man eine Rasse vielleicht persönlich nicht mag. Denn Haley ist sicher, allein aufgrund ihrer Färbung …nicht mal eben mit einem anderen Hund zu verwechseln. Heute ist sie kackenfreundlich….nachdem sie gemerkt hat, das Haley einen ziemlich guten Ruf in der Nachbarschaft hat, und schlichtweg Niemand auf ihrer Seite stand. Solche Menschen sollten mal vor ihrer eigenen Tür kehren, statt Andern Steine in den Weg zu legen….die ganz und gar erfunden sind. In machen Fällen macht es vielleicht Sinn…bei 5 Hunden denken die Menschen auch schnell an Zucht, Welpenhandel etc. Sieh es mal so, du wurdest überprüft , war alles in Ordnung. Besser geht’s doch nicht. Der, der dich angezeigt hat sitzt jetzt wahrscheinlich trotzdem Zuhause und behauptet „Das Ordnungsamt hat da gar nix überprüft“. Manche Menschen brauchen dieses Drama, dieses „Sich wichtig fühlen“.
Traurig, aber die Doofen sterben nicht aus.

Wer eine Bulldogge für einen "Kampfhund" hält, scheint intellektuell doch sehr beeinträchtigt zu sein. 🙄

Hast du diese hinterhältige Person wenigstens wegen böswilliger Verleumdung angezeigt?

Vielleicht hilft so ein Denkzettel, damit sowas nicht nochmal passiert. 🤔
 
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Anja
17. Nov. 08:14
Traurig, aber die Doofen sterben nicht aus. Wer eine Bulldogge für einen "Kampfhund" hält, scheint intellektuell doch sehr beeinträchtigt zu sein. 🙄 Hast du diese hinterhältige Person wenigstens wegen böswilliger Verleumdung angezeigt? Vielleicht hilft so ein Denkzettel, damit sowas nicht nochmal passiert. 🤔
Ob du es glaubst oder nicht…die Meisten können eine größere Bulldogge nicht von einem Pitbull oder Staff unterscheiden. Ich hab das tatsächlich komplett ignoriert und mit Haley weiter gemacht wie gehabt. Sie hatte es eh schon schwer damals, als ich sie übernahm. An solche Menschen verschwende ich keine Energie. Wer weiß was ihr sonst noch eingefallen wäre. Ich hatte damals schon Sorge, das sie es soweit treibt…das dieser völlig unauffällige Hund am Ende genau unter die Lupe genommen wird. Wer einen Listenhund in Haley sehen will…der sieht Einen…gerade in NRW. Es ist ja scheinbar so einfach Jemanden anzuschwärzen. Und ich empfinde nichts als Verachtung für solche Menschen…die aufgrund ihrer eigenen Überzeugungen oder Ängste…Anderen womöglich schaden. Völlig grundlos
 
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Sonja
17. Nov. 08:36
Ich finde es sehr gut wenn das VetAmt solchen "Verdacht" nachgeht. Egal ob's von Nachbar böswillig "eingefädelt wurde" oder ob er/sie nur aus Sorge/Unwissenheit handelte.....Wenn alles OK ist hat man ja auch nichts zu befürchten . Ich hatte vor einigen Jahren auch solchen Besuch, weil behauptet wurde das ich einen "Wolf-Hybrid" halten würde. Der Mittarbeiter des Amtes war auch nett, und nach Vorlage der Papiere/Stammbaum/Ahnentafel und Embark Test (DNA Test wo der Wolfanteil nachgewiesen wird) , war die Sache auch erledigt und "zu dem Akten gelegt"
 
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Sonja
17. Nov. 09:35
Wegen unseren Hunden war das Veterinäramt noch nicht bei uns. Allerdings waren sie schon 2 mal ( aber mit 2 Jahren Abstand) wegen unserer Wellensittiche da. Für mich kein Problem. Ich habe ihnen kurzerhand alles gezeigt und beim 2. mal noch ein Lob für die gute Haltung bekommen. Als wir unsere erste Hündin Tessa bekommen haben, stand einpaar Wochen später das Ordnungsamt vor der Tür. Hintergrund: wir haben aufgrund eines Behördenirrsinns 2 verschiedene Adressen. Kurz gesagt: die dachten sie wäre nicht angemeldet 🙈. Beide Ämter kamen aufgrund einer Meldung aus der Nachbarschaft. Den entsprechenden Namen brauchten Sie mir nicht sagen. Es gibt hier nur eine Nachbarin die hier alle ausspioniert,falsche Geschichten über jeden erzählt und von uns und unseren Tieren genervt ist. Leider will die Dame kein Gespräch mit uns führen.
Solche Leute gibt's halt, lohnt sich nicht wegen denen sich aufzuregen.... Einfach denen "überfreundlich" einen schönen Tag wünschen wenn man die begenet. Das nimmt den meisten den "Wind aus den Segeln" und sie hören mit Sticheleien/Anschuldigungen auf. Ganz einfach weil man darauf nicht reagiert, also macht es ihnen auch keinen "Spass" mehr...
 
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Katja
17. Nov. 09:45
Ob du es glaubst oder nicht…die Meisten können eine größere Bulldogge nicht von einem Pitbull oder Staff unterscheiden. Ich hab das tatsächlich komplett ignoriert und mit Haley weiter gemacht wie gehabt. Sie hatte es eh schon schwer damals, als ich sie übernahm. An solche Menschen verschwende ich keine Energie. Wer weiß was ihr sonst noch eingefallen wäre. Ich hatte damals schon Sorge, das sie es soweit treibt…das dieser völlig unauffällige Hund am Ende genau unter die Lupe genommen wird. Wer einen Listenhund in Haley sehen will…der sieht Einen…gerade in NRW. Es ist ja scheinbar so einfach Jemanden anzuschwärzen. Und ich empfinde nichts als Verachtung für solche Menschen…die aufgrund ihrer eigenen Überzeugungen oder Ängste…Anderen womöglich schaden. Völlig grundlos
Dann oute ich mich mal, ich wusste auch nicht, ob es ein Listenhund ist 🤷‍♀️. In Bayern sind viele Listenhunde verboten d.h. man sieht sie also nicht und daher kenne ich mich nicht aus. Es könnte auch ein Mix sein. Mittlerweile gibt es so viele Rassen, da kennen wohl die wenigsten alle Rassen.
Da ich von den Listen nichts halte ist es mir aber egal.
 
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Bettina
17. Nov. 09:46
Traurig, aber die Doofen sterben nicht aus. Wer eine Bulldogge für einen "Kampfhund" hält, scheint intellektuell doch sehr beeinträchtigt zu sein. 🙄 Hast du diese hinterhältige Person wenigstens wegen böswilliger Verleumdung angezeigt? Vielleicht hilft so ein Denkzettel, damit sowas nicht nochmal passiert. 🤔
Meine rosi wird regelmäßig als kampfhund bezeichnet😳
 
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Sonja
17. Nov. 10:23
Traurig, aber die Doofen sterben nicht aus. Wer eine Bulldogge für einen "Kampfhund" hält, scheint intellektuell doch sehr beeinträchtigt zu sein. 🙄 Hast du diese hinterhältige Person wenigstens wegen böswilliger Verleumdung angezeigt? Vielleicht hilft so ein Denkzettel, damit sowas nicht nochmal passiert. 🤔
Na ja einige Bulldoggen sind nunmal in NRW Listenhunde kat 2 , z.b. die Amerikanische. Und es ist nunmal auch so das OEB oftmals (Genetisch gesehen) Mixe zwischen Amerikanischen und Englischen Bulldoggen sind, oder Mixe von solchen Bulldoggen als OEB verkauft werden somit gelten sie als "Listenmixe" und gehören sie auch der Kat 2 an . Das hat nunmal nichts mit "Doofheit" oder "intellektuellen Beschrängtheit" zu tun. Es ist schlicht und einfach eine Tatsache, Genetische Tatsache, und nunmal so Gesetz ( halte auch nichts von Listen aber wen sie nunmal vorhanden sind gar man sie auch zu akzeptieren). Eine Bekannte von mir hat auch einen Hund als OEB gekauft, würde gemeldet und der DNA Test ergab dann das es ein Mix aus englische und amerikanische Bulldoggen ist. Nun ja wurde dann als Listenhund eingestuft , meine Bekannte hat dann nur gemeint , Pech gehabt, bin selbst schuld und "ergab" sich den Auflagen. Nach der Mindeszeit den Wesenstest gemacht und bestanden. Jeder der so einen Hund hat muss halt damit rechnen das er gemeldet wird.... funde ich auch nicht weiter tragisch...