Home / Forum / Spaß & Tratsch / Austausch zur Fotografie

Verfasser
Dogorama-Mitglied
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 552
zuletzt 19. Nov.

Austausch zur Fotografie

Ich erhoffe mir hier einen schönen Austausch mit denen die Hobbymäßig oder auch professionell fotografieren.📷 Es soll bei diesem Thread NICHT um Handyfotos gehen, sondern um die Fotografie mit einer Kamera.😎 Was sind eure Lieblingsobjektive? Welches Equipment habt ihr? Zeigt gerne eure Schnappschüsse und lasst den Austausch beginnen.🫶🏻
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Trijana
23. März 18:17
Tipp: Leg dir mit der Zeit ein Objektiv mit einer geringeren Zoomreichweite zu, z.b. 80-200 die sind schon um einiges Lichtstärker als dein jetziges und auch nicht besonders teuer . 80-200 2,8 bekommst gebraucht bereits so um 300 Euro rum. Objektive müssen nicht immer neu sein, und besonders für Nikon kannst auch ein guterhaltenes 20 jähriges AF-Objektiv verwenden, (da bei Nikon der "Motor" im Kameragehäuse steckt und nicht im Objektiv wie z.b bei Canon ). Was das Bildbearbeitungs Programm angeht: Guck dir Mal Gimp an ist ein Freeware Programm (sozusagen an Kostenloser "Photoshop-Clone" halt weniger Komfort Funktionen als APS
Das ist vielleicht tatsächlich mal eine Überlegung wert:)
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
23. März 18:23
Da bin ich bei dir. Ich weiß noch wie enttäuscht ich damals über die Bilder war als ich von der ersten Tour mit der 350D mit Kitobjektiv zurück kam. „Dafür hast du dir jetzt ne SLR gekauft?“ - als dann das 70-200/4L drauf war, hab ich gedacht ich hab ne andere Kamera… Schärfe, Farben, Kontrast… nach der ersten Runde damit wusste ich wofür ich mir ne SLR gekauft hatte! Ich denke aber das ich auch echt so ne Glaubenssache. Es ging ja darum das ich „keine Handybilder“ heutzutage nicht mehr passend fand, nicht ob man bei „starkem bescheiden“ oder Plakatausdruck oder beim Bokeh einen Unterschied feststellen kann… 🤷‍♂️ Meiner Meinung nach kann man heutzutage auch mit einem guten Smartphone qualitativ sehr hochwertige Photos machen und das nicht nur für Social Media… 😊
Ja die Kit-Objektive fallen bei den meisten "Ambitionierten -Hobby-Fotografen" durch, besonders wenn's noch noch die günstigeren "Fremdmarken" sind. Wenn mich jemand nach Kameraempfehlung fragt sage ich immer : spar besser am Gehäuse und entscheide dich für ein Modell das vielleicht vor zwei Jahren rauskam statt dem aktuellsten, aber dafür ein gutes lichtstarkes Objektiv🤗 . Denn die Unterschiede in der eigentlichen "Elektronik" ist sowas von gering, ob die Serienbildautomatik nun 5,6 oder 6 Bilder pro Sekunde macht, der Autofokus 1/10tel Sekunde schneller ist oder die Auflösung "tausend" Pixel geringer ist wirst im "Amateur-Praxis-gebrauch" , nicht merken oder sehen. Auch ein schneller er Autofokus/Serienbildautomatik nützt bei lichtschwachen Objektiven wenig😉
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
23. März 18:31
Das ist vielleicht tatsächlich mal eine Überlegung wert:)
Jap den diese enorme Zoomreichweite wirst in den Praxis kaum komplett nutzen. Besser dann halt zwei lichtstärkere z.b. 24-70 und 80- 200. und wie gesagt auch die alten/ältern Nikon/für Nikon Objektive sind gut gebraucht sind die Recht günstig (um Vergleich zu den neuen) und bringen die gleiche wenn nicht sogar bessere Qualität (müssen halt kratzerfrei/staubfrei sein) daher kaufe ich gebrauchte nur von Händlern , da hat man meist sogar noch für ein paar Monate Garantie drauf (z.b.ebay, regionales Fotogrschäft) und nicht von Privatpersonen 😉
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Christian
23. März 18:32
Ja die Kit-Objektive fallen bei den meisten "Ambitionierten -Hobby-Fotografen" durch, besonders wenn's noch noch die günstigeren "Fremdmarken" sind. Wenn mich jemand nach Kameraempfehlung fragt sage ich immer : spar besser am Gehäuse und entscheide dich für ein Modell das vielleicht vor zwei Jahren rauskam statt dem aktuellsten, aber dafür ein gutes lichtstarkes Objektiv🤗 . Denn die Unterschiede in der eigentlichen "Elektronik" ist sowas von gering, ob die Serienbildautomatik nun 5,6 oder 6 Bilder pro Sekunde macht, der Autofokus 1/10tel Sekunde schneller ist oder die Auflösung "tausend" Pixel geringer ist wirst im "Amateur-Praxis-gebrauch" , nicht merken oder sehen. Auch ein schneller er Autofokus/Serienbildautomatik nützt bei lichtschwachen Objektiven wenig😉
Das teure sind die Objektive…. 🙈
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
23. März 18:33
Das teure sind die Objektive…. 🙈
War/ist leider schon immer so ..🤗
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Lisa
23. März 19:18
Würde ich nicht sagen die Hobbyfotografen die ich kenne (mich eingeschlossen) fotografieren alle in RAW, man kann damit einfach noch viel mehr aus einem Bild rausholen.👍🏻
Mir kräuselt sich immer alles, wenn jemand mit dicker Kamera fotografiert, aber kein RAW aufnimmt. Ist so schade 🤷🏻‍♀️
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sadie
23. März 19:30
Du hast an deiner Kamera garantiert ein Sportprogramm, das stellst du ein. Bei ISO Werte gibst du max. 800 ein. Dein objektiv sollte 2.8 bis 4 habe. Und am besten im Bereich 35 bis 150 dann kannst du nahezu alles abdecken 😊
Ich probiere mal ein paar Tage rum und berichte dann.😁 Danke 🥰
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
23. März 22:47
Mir kräuselt sich immer alles, wenn jemand mit dicker Kamera fotografiert, aber kein RAW aufnimmt. Ist so schade 🤷🏻‍♀️
Naja kommt halt darauf an ... Zum einen ob der hinter der Kamera sich etwas in der Materie auskennt, zum anderen für was man die Bilder verwendet/verwendet werden sollen..etc. Sollen die Bilder nachbearbeitet werden oder schnell verbreitet/getauscht etc. werden. Zur Nachbearbeitung ist *.raw definitiv die bessere Wahl, zum schnellen/sofortigen teilen/weitergeben definitiv *.jpg. RAW muss ja zwingend bearbeitet oder zumindest "entwickelt" werden und das bedeutet Zeit aber auch eine " gewisse Ahnung der Materie"🤗. Daher kann ich folgendes Empfehlen: Eigentlich bei allen heutigen DSLR-Kameras findet man unter dem "Aufnahme-Menu -> Bildqualität" die Einstellung "raw & jpg" (bei Nikon gibt's noch weitere "verfeinerte einstellungs möglichkeiten". Die Bilder werden also in beiden Formaten abgespeichert. Natürlich braucht es so mehr Platz auf der Speicherkarte, und für raw sollte man auch ein "schnelle(re) Speicherkarte" verwenden😉 . Ich hab die Bildqualität immer auf raw& jpgL*fine stehen, egal ob ich für mich selbst oder für "Kunden" fotografiere.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
23. März 23:20
Ich gehöre eher zu den Lust und Laune Hobbyknipsern. Günstige Kamera, günstige Objektive und zu geizig für Photoshop. Da ich aber nur für mich Bilder mache ist das für mich voll okay. Der Spaß sollte dabei an erster Stelle stehen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
23. März 23:27
Ich gehöre eher zu den Lust und Laune Hobbyknipsern. Günstige Kamera, günstige Objektive und zu geizig für Photoshop. Da ich aber nur für mich Bilder mache ist das für mich voll okay. Der Spaß sollte dabei an erster Stelle stehen.
Nur so Info nebenbei : Photoshop muss man nicht mehr "kaufen" wie früher (also für 1000+€) . Alle Adobe Programme kann mittlerweile "Dauermieten" APS gibt's für knappe 24€ monatlich (im Jahresabo, ) aktuellste Version garantiert . 😉 Aber wie auch weiter unten bereits erwähnt gibt's ja noch Gimp. Ist Freeware und hat vergleichbare Funktionen wie APS . Da ursprünglich für Linux programmiert ist die Oberfläche gewöhnungsbedürftig, läuft aber einwandfrei auf Windows und Mac 😉