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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 19. Nov.

Austausch zur Fotografie

Ich erhoffe mir hier einen schönen Austausch mit denen die Hobbymäßig oder auch professionell fotografieren.📷 Es soll bei diesem Thread NICHT um Handyfotos gehen, sondern um die Fotografie mit einer Kamera.😎 Was sind eure Lieblingsobjektive? Welches Equipment habt ihr? Zeigt gerne eure Schnappschüsse und lasst den Austausch beginnen.🫶🏻
 
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Christian
23. März 17:20
Jaein, da ausschlaggebende neben dem Fotografen ist nunmal die Qualität und Lichtstärke des Objektives, und bei Handy aber auch "Kompaktkameras" ist das schon rein technisch nicht vergleichbar.... mit Spiegelreflex und gutem Objektiv, spätestens beim zweiten Blick sieht mane einfach🤗
Schaue dir z.B. mal die Beispielbilder an, mit denen Apple die Kamera vom iPhone Pro vorstellt. Da siehst du keinen Unterschied mehr… 😊 Wie gesagt, die Dinger haben halt ihre Grenzen und die sind schnell erreicht… dafür aber der unschlagbare Vorteil das es eine Kamera ist, die immer dabei ist… Natürlich, das dieses 100x Zoom das Samsung z.B. hat qualitätstechnisch Blödsinn, Bewegung bei LowLight, etc. pp. auch… aber grundsätzlich würde ich heutzutage eher den Unterschied zwischen Knipsen und Photographieren machen… und beides geht heute mit beidem…
 
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Sonja
23. März 17:26
Hey, Ich fotografiere zwar sehr gerne, allerdings bin ich noch sehr viel am ausprobieren und weit von routiniert entfernt;) Ich habe eine Nikon D7100 mit einem Objektiv von tamron 16 - 300mm. Leider ist es nicht besonders Lichtstark, was es sehr schwierig macht bei dunklen Licht Verhältnissen zu fotografieren... Bearbeiten tue ich meine Fotos noch gar nicht, da ich noch kein Programm gefunden haben, was das kann was ich möchte und Preisindex Rahmen liegt...
Tipp: Leg dir mit der Zeit ein Objektiv mit einer geringeren Zoomreichweite zu, z.b. 80-200 die sind schon um einiges Lichtstärker als dein jetziges und auch nicht besonders teuer . 80-200 2,8 bekommst gebraucht bereits so um 300 Euro rum. Objektive müssen nicht immer neu sein, und besonders für Nikon kannst auch ein guterhaltenes 20 jähriges AF-Objektiv verwenden, (da bei Nikon der "Motor" im Kameragehäuse steckt und nicht im Objektiv wie z.b bei Canon ). Was das Bildbearbeitungs Programm angeht: Guck dir Mal Gimp an ist ein Freeware Programm (sozusagen an Kostenloser "Photoshop-Clone" halt weniger Komfort Funktionen als APS
 
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Nadine
23. März 17:32
Schaue dir z.B. mal die Beispielbilder an, mit denen Apple die Kamera vom iPhone Pro vorstellt. Da siehst du keinen Unterschied mehr… 😊 Wie gesagt, die Dinger haben halt ihre Grenzen und die sind schnell erreicht… dafür aber der unschlagbare Vorteil das es eine Kamera ist, die immer dabei ist… Natürlich, das dieses 100x Zoom das Samsung z.B. hat qualitätstechnisch Blödsinn, Bewegung bei LowLight, etc. pp. auch… aber grundsätzlich würde ich heutzutage eher den Unterschied zwischen Knipsen und Photographieren machen… und beides geht heute mit beidem…
Ich finde die Handybilder heutzutage auch ziemlich gut und für social media sieht man erstmal wenig Unterschied, wenn man nicht explizit drauf schaut. Aber wenn man die Bilder drucken, evtl noch vergrößern will, macht es schon noch was aus. Mein Freund hat das iPhone pro und ich könnte dir hier Aufnahmen zeigen, die genauso gut aussehen wie meine Kamerabilder - oder sogar noch besser. Schneidet man die aber noch stark zu, fällt schon auf, dass zb stark nachgeschärft wird. Das Bokeh von einem guten Objektiv ist auch schöner als von einem Handy, und über schwierige Lichtverhältnisse brauchen wir nicht reden. Aber in der Grundaussage "die beste Kamera ist die, die man dabei hat" bin ich voll bei dir. Und auch, dass der Fotograf einiges ausmacht. Wenn ich meiner Schwester meine (alte) Kamera in die Hand drücken würde, wären ihre Handybilder sicher besser, für ihre Zwecke sowieso.
 
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Nadine
23. März 17:34
Hey, Ich fotografiere zwar sehr gerne, allerdings bin ich noch sehr viel am ausprobieren und weit von routiniert entfernt;) Ich habe eine Nikon D7100 mit einem Objektiv von tamron 16 - 300mm. Leider ist es nicht besonders Lichtstark, was es sehr schwierig macht bei dunklen Licht Verhältnissen zu fotografieren... Bearbeiten tue ich meine Fotos noch gar nicht, da ich noch kein Programm gefunden haben, was das kann was ich möchte und Preisindex Rahmen liegt...
Ich bin ja Luminar Fan. Immer mal wieder nachschauen, das gibt es öfter mal kostenlos (in den älteren Versionen 4 oder AI, oder sogar "nur" 3). Ist für mich als Laie eine super Lightroom Alternative und bietet viele Funktionen.
 
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Christian
23. März 17:40
Ich finde die Handybilder heutzutage auch ziemlich gut und für social media sieht man erstmal wenig Unterschied, wenn man nicht explizit drauf schaut. Aber wenn man die Bilder drucken, evtl noch vergrößern will, macht es schon noch was aus. Mein Freund hat das iPhone pro und ich könnte dir hier Aufnahmen zeigen, die genauso gut aussehen wie meine Kamerabilder - oder sogar noch besser. Schneidet man die aber noch stark zu, fällt schon auf, dass zb stark nachgeschärft wird. Das Bokeh von einem guten Objektiv ist auch schöner als von einem Handy, und über schwierige Lichtverhältnisse brauchen wir nicht reden. Aber in der Grundaussage "die beste Kamera ist die, die man dabei hat" bin ich voll bei dir. Und auch, dass der Fotograf einiges ausmacht. Wenn ich meiner Schwester meine (alte) Kamera in die Hand drücken würde, wären ihre Handybilder sicher besser, für ihre Zwecke sowieso.
„…aber wenn man <hier was einsetzen das die Grenzen eines Smartphone überschreitet>, dann…“ 😝 Für eine neue 5D mit einem neuen 2,8er bekommst du ja auch immernoch drei neue iPhones… 🤷‍♂️ Aber ich sehe, wir sind uns ja insgesamt einig… 😉
 
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Sonja
23. März 17:42
Ich finde die Handybilder heutzutage auch ziemlich gut und für social media sieht man erstmal wenig Unterschied, wenn man nicht explizit drauf schaut. Aber wenn man die Bilder drucken, evtl noch vergrößern will, macht es schon noch was aus. Mein Freund hat das iPhone pro und ich könnte dir hier Aufnahmen zeigen, die genauso gut aussehen wie meine Kamerabilder - oder sogar noch besser. Schneidet man die aber noch stark zu, fällt schon auf, dass zb stark nachgeschärft wird. Das Bokeh von einem guten Objektiv ist auch schöner als von einem Handy, und über schwierige Lichtverhältnisse brauchen wir nicht reden. Aber in der Grundaussage "die beste Kamera ist die, die man dabei hat" bin ich voll bei dir. Und auch, dass der Fotograf einiges ausmacht. Wenn ich meiner Schwester meine (alte) Kamera in die Hand drücken würde, wären ihre Handybilder sicher besser, für ihre Zwecke sowieso.
Ja die sind nicht schlecht aber dennoch bei näherem betrachten nicht wirklich vergleichbar. Bei den geringen auflösungen die man für social Media und Internet allgemein verwendet fällt es oftmals erst beim zoomen des Bildes auf. Das ausschlaggebende ist ja auch das Material des Objektives, also ob Kunstglas/Kunststoff oder echtes Glas. Den Unterschied sieht man ja bereits bei Fotos mit Slr (Spiegelreflex) Objektiven 🤗
 
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Christian
23. März 17:55
Ja die sind nicht schlecht aber dennoch bei näherem betrachten nicht wirklich vergleichbar. Bei den geringen auflösungen die man für social Media und Internet allgemein verwendet fällt es oftmals erst beim zoomen des Bildes auf. Das ausschlaggebende ist ja auch das Material des Objektives, also ob Kunstglas/Kunststoff oder echtes Glas. Den Unterschied sieht man ja bereits bei Fotos mit Slr (Spiegelreflex) Objektiven 🤗
Da bin ich bei dir. Ich weiß noch wie enttäuscht ich damals über die Bilder war als ich von der ersten Tour mit der 350D mit Kitobjektiv zurück kam. „Dafür hast du dir jetzt ne SLR gekauft?“ - als dann das 70-200/4L drauf war, hab ich gedacht ich hab ne andere Kamera… Schärfe, Farben, Kontrast… nach der ersten Runde damit wusste ich wofür ich mir ne SLR gekauft hatte! Ich denke aber das ich auch echt so ne Glaubenssache. Es ging ja darum das ich „keine Handybilder“ heutzutage nicht mehr passend fand, nicht ob man bei „starkem bescheiden“ oder Plakatausdruck oder beim Bokeh einen Unterschied feststellen kann… 🤷‍♂️ Meiner Meinung nach kann man heutzutage auch mit einem guten Smartphone qualitativ sehr hochwertige Photos machen und das nicht nur für Social Media… 😊
 
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Dogorama-Mitglied
23. März 17:56
RAW ist ein gutes Stichwort , 😉 aber ich denk viele kennen dieses Format nicht...da *.jpg sich sozusagen als Standart etabliert hat..🙃
Würde ich nicht sagen die Hobbyfotografen die ich kenne (mich eingeschlossen) fotografieren alle in RAW, man kann damit einfach noch viel mehr aus einem Bild rausholen.👍🏻
 
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Thomas
23. März 18:04
Ich habe letztes Wochenende erst angefangen mit probieren. Also perfektes Thema für mich. Eine Sony Alpha 6000 habe ich jetzt mit 2 Objektiven. Ich mag es die Hunde in Aktion zu knipsen. Beim spielen, toben und auch gern beim Sport im Verein (Agi/RO). Gerne sauge ich ein paar Tipps mit auf 😄
 
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Michael
23. März 18:16
Schaue dir z.B. mal die Beispielbilder an, mit denen Apple die Kamera vom iPhone Pro vorstellt. Da siehst du keinen Unterschied mehr… 😊 Wie gesagt, die Dinger haben halt ihre Grenzen und die sind schnell erreicht… dafür aber der unschlagbare Vorteil das es eine Kamera ist, die immer dabei ist… Natürlich, das dieses 100x Zoom das Samsung z.B. hat qualitätstechnisch Blödsinn, Bewegung bei LowLight, etc. pp. auch… aber grundsätzlich würde ich heutzutage eher den Unterschied zwischen Knipsen und Photographieren machen… und beides geht heute mit beidem…
Ich habe nix gegen Handy Bilder ( mache ich ja selbst) allerdings bin ich schon ohne Optischen Sucher schon immer weit von dem entfernt was ich mir Wünsche 😅