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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 19. Nov.

Austausch zur Fotografie

Ich erhoffe mir hier einen schönen Austausch mit denen die Hobbymäßig oder auch professionell fotografieren.📷 Es soll bei diesem Thread NICHT um Handyfotos gehen, sondern um die Fotografie mit einer Kamera.😎 Was sind eure Lieblingsobjektive? Welches Equipment habt ihr? Zeigt gerne eure Schnappschüsse und lasst den Austausch beginnen.🫶🏻
 
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Sadie
23. März 15:20
Cora hat ja unten das Belichtungsdreieck geschickt. Je nachdem was du erreichen willst, brauchst du unterschiedliche Einstellungen. Je kürzer die Verschlusszeit, desto schärfer ist zum Beispiel das Bild - aber da dadurch weniger Licht rein kommt, auch dunkler, beeinflusst also auch die anderen Einstellungen. Mein Tipp: setz sich mal hin und versuche in einem setting mehrere Einstellungen. Bleib dabei erstmal nur bei zb der Verschlusszeit und mach mit verschiedenen Einstellungen Bilder vom gleichen setting. Du wirst sehen, manche werden verschwommen, andere schärfer. Und wenn du die verschlusszeit verstanden hast, machst du das gleiche mit der Blende (da brauchst du auch keine Bewegung, um groß Unterschiede zu sehen 😉)
Das probiere ich mal. Also brauche ich dann ein bewegtes Objekt, um das richtig zu testen?😃
 
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Sadie
23. März 15:24
Danke für eure Hilfe ❤️ Jetzt noch zu meiner zweiten Frage: Sind bei euch bei bspw Portraits die etwas näher sind auch immer die Nasen scharf und die Augen nicht? Das macht mich ehrlich ein bisschen kirre, aber ich hab noch nicht rausgefunden wie ich das lösen kann? Wie hier zum Beispiel.🥲
 
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Nadine
23. März 15:24
Das probiere ich mal. Also brauche ich dann ein bewegtes Objekt, um das richtig zu testen?😃
Mit hund vermutlich etwas schwierig. Super geeignet ist für verschlusszeit lernen aber zb ein wasserfall (oder ein schnellerer Bach mit paar steinen, Strudeln etc drin) , da ist immer Bewegung drin (und wenn du in verschlusszeiten über 1/50s gehen willst, die in der hundefotografie nicht relevant sind, aber mit denen man auch coole Sachen machen kann, solltest du die Kamera dafür abstellen,damit es nicht so wackelt). Und für die Blende empfehle ich Blumen, obst oder irgendeinen anderen statischen Gegenstand 😉
 
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Sadie
23. März 15:26
Mit hund vermutlich etwas schwierig. Super geeignet ist für verschlusszeit lernen aber zb ein wasserfall (oder ein schnellerer Bach mit paar steinen, Strudeln etc drin) , da ist immer Bewegung drin (und wenn du in verschlusszeiten über 1/50s gehen willst, die in der hundefotografie nicht relevant sind, aber mit denen man auch coole Sachen machen kann, solltest du die Kamera dafür abstellen,damit es nicht so wackelt). Und für die Blende empfehle ich Blumen, obst oder irgendeinen anderen statischen Gegenstand 😉
Wow danke 🤩 Das mache ich auf jeden Fall mal. Irgendwas werde ich schon finden.😁
 
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Nadine
23. März 15:26
Danke für eure Hilfe ❤️ Jetzt noch zu meiner zweiten Frage: Sind bei euch bei bspw Portraits die etwas näher sind auch immer die Nasen scharf und die Augen nicht? Das macht mich ehrlich ein bisschen kirre, aber ich hab noch nicht rausgefunden wie ich das lösen kann? Wie hier zum Beispiel.🥲
Zwei Möglichkeiten, wie ich es löse: - Fokus manuell auf die Augen legen (einzelfeldfokus einstellen und den fokussierten Punkt verschieben - oder ganz manuell fokussieren) - Lernen wie die Blende funktioniert, wenn du Augen UND Nase scharf haben willst 😉
 
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Michael
23. März 15:27
Danke für eure Hilfe ❤️ Jetzt noch zu meiner zweiten Frage: Sind bei euch bei bspw Portraits die etwas näher sind auch immer die Nasen scharf und die Augen nicht? Das macht mich ehrlich ein bisschen kirre, aber ich hab noch nicht rausgefunden wie ich das lösen kann? Wie hier zum Beispiel.🥲
Eine Kleinere Blende (größere Zahl) erhöht die Tiefenschärfe und umgekehrt, du kannst aber auch den Fokus Punkt setzten und halten
 
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Sadie
23. März 15:38
Zwei Möglichkeiten, wie ich es löse: - Fokus manuell auf die Augen legen (einzelfeldfokus einstellen und den fokussierten Punkt verschieben - oder ganz manuell fokussieren) - Lernen wie die Blende funktioniert, wenn du Augen UND Nase scharf haben willst 😉
Ok 😅 Ich hab sowieso den Eindruck, ich sollte mir ein Buch kaufen und gleich alles richtig lernen. 👀 Irgendwie wächst mir das sonst über den Kopf. Aber toll, dass ihr mich so mit Infos versorgt.🥰
 
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Lisa
23. März 16:00
Hayho. Ich hab den Thread gerade gesehen, aber meine Daten nicht im Kopf. 😅 fotografiere aber mit NIKON und bearbeite in Adobe Lightroom
 
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Sonja
23. März 16:08
Ich gehöre wohl noch zu den "alten Hasen" was Fotografie angeht. (Hab Fotografie studiert und bin Freiberuflich tätig). Ich war/bin schon immer "Nikon Fotograf" , auch als es noch keine Digitale Fotografie gab...😉 Derzeit habe ich eine Nikon D5, Nikon 7500, ne alte Nikon D 90s, und zwei "Urgesteine" Nikon F90 sowie Nikon F4 also die noch mit Film/Entwicklung funktioniert die beiden benutze ich eigentlich nur noch für "richtige" Schwarz/Weiss Fotos entwickle vergrößere auch selbst (gelernt ist gelernt🤣) 😉. Des weiteren habe ich so einige Objektive die sich im Laufe der Jahre(zehnte) ansammelten 🤗. Das ist ja der Vorteil von Nikon, auch uralte Objektive funktionieren , teils natürlich mit Einschränkungen, auf den Digitalen Kameras...😉. Ich benutze meist lichtstarke Festbrennweiten. Lieblingsobjektive habe ich keine, kommt halt immer auf Motiv, Umgebung, Licht etc.. an. Sehr gerne benutze ich aber mein Nikkor 80-200 f2,8..... Ich besitze/benutze keine fremdmarken- Objektive (mag vielleicht eine Makke sein..🤗🤣) . Zur Bildbearbeitung nutze ich Photoshop und manchmal auch Gimp 🤗. Aber ich Versuche immer bei der Aufnahme schon das beste herauszuholen, also achte auf Licht, Equipment, Kamera Einstellungen etc.., ohne noch ewig nachzubearbeiten. Zum einen weil das nachbearbeiten z.b. bei Aufträgen viel zu langwierig (und auch zu teuer für den Auftraggeber ist/währe) zum anderen weil nachbearbeitet Fotos einfach "nicht das wahre sind" , wenn auch gut gemacht ich sehe es einfach den Bildern an und das stört mich irgendwie 🙃. Für mich ist Fotografie "die Magie des Augenblicks oder Zeitzeuge" und das gewisse etwas geht meiner Meinung einfach durch Nachbearbeitung verlohren🤗 . Aber vielleicht ist es auch eine Einstellung weil ich eben , noch vor der Digitalen Fotografie in die Fotografie einstieg . Damals zur "Film/Papier Zeit" war das bearbeiten und Retouschieren von Fotos noch ziemlich "knifflig".🤣
 
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Michael
23. März 16:26
Ich gehöre wohl noch zu den "alten Hasen" was Fotografie angeht. (Hab Fotografie studiert und bin Freiberuflich tätig). Ich war/bin schon immer "Nikon Fotograf" , auch als es noch keine Digitale Fotografie gab...😉 Derzeit habe ich eine Nikon D5, Nikon 7500, ne alte Nikon D 90s, und zwei "Urgesteine" Nikon F90 sowie Nikon F4 also die noch mit Film/Entwicklung funktioniert die beiden benutze ich eigentlich nur noch für "richtige" Schwarz/Weiss Fotos entwickle vergrößere auch selbst (gelernt ist gelernt🤣) 😉. Des weiteren habe ich so einige Objektive die sich im Laufe der Jahre(zehnte) ansammelten 🤗. Das ist ja der Vorteil von Nikon, auch uralte Objektive funktionieren , teils natürlich mit Einschränkungen, auf den Digitalen Kameras...😉. Ich benutze meist lichtstarke Festbrennweiten. Lieblingsobjektive habe ich keine, kommt halt immer auf Motiv, Umgebung, Licht etc.. an. Sehr gerne benutze ich aber mein Nikkor 80-200 f2,8..... Ich besitze/benutze keine fremdmarken- Objektive (mag vielleicht eine Makke sein..🤗🤣) . Zur Bildbearbeitung nutze ich Photoshop und manchmal auch Gimp 🤗. Aber ich Versuche immer bei der Aufnahme schon das beste herauszuholen, also achte auf Licht, Equipment, Kamera Einstellungen etc.., ohne noch ewig nachzubearbeiten. Zum einen weil das nachbearbeiten z.b. bei Aufträgen viel zu langwierig (und auch zu teuer für den Auftraggeber ist/währe) zum anderen weil nachbearbeitet Fotos einfach "nicht das wahre sind" , wenn auch gut gemacht ich sehe es einfach den Bildern an und das stört mich irgendwie 🙃. Für mich ist Fotografie "die Magie des Augenblicks oder Zeitzeuge" und das gewisse etwas geht meiner Meinung einfach durch Nachbearbeitung verlohren🤗 . Aber vielleicht ist es auch eine Einstellung weil ich eben , noch vor der Digitalen Fotografie in die Fotografie einstieg . Damals zur "Film/Papier Zeit" war das bearbeiten und Retouschieren von Fotos noch ziemlich "knifflig".🤣
😃vieles von dem was du schreibst würde ich zu 100% unterschreiben, aber ich glaube empfinden wirklich nur "ältere" Leute so , durch diese "überscharfen" Fotos die im Zusammenspiel mit Digital und immer besserer KI entwickeln, empfindet man da wohl anders wenn man heute genau damit groß wird