Um einen Therapiehund zu führen/auszubilden muss man nicht unbedingt ein Therapeut sein. Man kann auch eine Privatperson ohne so eine Ausbildung sein, dann kann man den Hund halt nicht zu "Therapien" mitnehmen/einsetzen.
Es gibt zB Eltern die mit ihren Hund die Therapiehunde Ausbildung machen um dann zuhause ihre Kinder zu unterstützen durch das gutmütige Wesen, Tricks die der Hund machen kann und einfach auch mit der Anwesenheit kann das jedem Menschen gut tun.
Also man muss kein Therapeut sein um einen Therapiehund zu führen☺
Genauso ist es. Ich arbeite als Familienhilfe und kann ihn als Unterstützung für Kommunikation und richtigen Umgang mit Tieren mitnehmen. Aber auch für Privat ist er eine große Hilfe. Meine Tochter hat ADS und seit wir den Hund haben, ist sie ruhiger geworden. Sie sucht die Nähe von ihm, wenn sie gestresst ist und kommt super wieder runter.
Ich finde auch Therapiehund ist ein riesen großer Begriff. Ich würde sagen uns ist ein Familienbegleithund.
Bei der Hundeschule gibt es auch Personen die wollen ihren Hund nicht professionell einsetzen, sonder für zu Hause nutzen.
Jeder so wie er es für richtig hält.
@ Beri, Ich finde gut , dass du nachfragst, da es nicht selbstverständlich ist