Assistenzhund

Meine Antwort wäre da anders, also "offizielle" Markierung das es eben ein AH ist (zumindest in Ö) erst nach bestehen der Prüfung. Aber eine für AH in Ausbildung kann drauf wenn der Hund eben ein AH in Ausbildung ist. Gmaz egal ob das jetzt mit Trainer ist oder Selbstausbildung, beides ist möglich. Ich finde es für einen AH in Ausbildung auch nicht schlimm wenn das Verhalten nich nicht perfekt ist, deswegen ist er ja in Ausbildung. Was meiner Meinung nach nicht geht ist wenn der Hund zB einen Bell Anfall bekommt, Aggressives Verhalten Zeigt, sich löst wo er nicht soll oder etwas fixiert und nicht mehr ansprechbar ist. Natürlich kann es auch mal schlechte Tage geben aber dann gibt man die Kenndecke nicht rauf, bzw übt erstmal wieder an Orten wo es für den Hund einfacher ist, dafür braucht man auch keine. Ansonsten ist es nicht schlimm wenn ein AH in Ausbildung mal wo schnuppert, man muss es halt "korrigieren" das macht ja jeder anders also nicht einfach durchgehen lassen. Oder wenn er auch mal nicht perfekt an der Leine geht (ich meine nicht extremes Ziehen), das sollte halt nicht auf Dauer so sein und eben trainiert werden deswegen ja die Kennzeichnung "im Training". Ist zumindest meine Meinung, aber das sieht sicher jeder etwas anders

Hier kommen wir zum Kern der Frage, ah in Ausbildung - sehe ich schon so,wünsche mir eben auch das Verständnis . Geprüft , weiß ich, ist sie nicht. Geht mir schlicht um die Umwelt und es dem Hund leichter zu machen. Gerade wenn sie hinter mir "arbeitet". Bei Nur "im Training", stell ich mir vor, dass die Leute meinen wir machen Pause in der Schlange stehend 🙈 Tja... Vom Aspekt her kann man auch supportdog oder sonstiges wie esa-ausweiß und so weiter Dranpappen. aber ich will auch nicht zum Stand für Fragen werden.

Also bei uns in Österreich ist es ja schon "geregelter" also man muss die Prüfung machen damit ein Hund offiziell als Assistenzhund gilt. Es ist aber keine Pflicht einen Trainer zu haben. Beim der Vedmed kann man die Prüfung auch ablegen ohne Trainer also mit reiner Selbstausbildung. Ich persönlich bin noch am Überlegen ob ich die Prüfung überhaupt machen möchte mit meiner, da sie um die Prüfung zu machen kastriert werden muss was ich persönlich echt unnötig finde. Sie hilft mir ja auch ohne Prüfung bzw erledigt sie gleichen Aufgaben. Das ich sie dann nicht in Geschäfte/ mit zum Arzt nehmen kann ist zwar schade aber ich weiß nicht ob ich es mit ihr schaffen würde, also ob es einen Unterschied macht. Aber wie gesagt ich bin noch am Überlegen und bis dahin habe ich ja noch viel Zeit zum überlegen :) Ich denke auch das es das war was sie gemeint hat. Da kann man den Hund auch z.B als EA kennzeichnen, ist doch egal das er dennoch Aufgaben erfüllt solange man ungestört ist. Oder einfach weiterhin die im Training.

Über die Prüfung in Österreich hatte ich auch schon nachgedacht. Mich schreckt da auch die Kastrationspflicht. Was ist denn ein EA?

Über die Prüfung in Österreich hatte ich auch schon nachgedacht. Mich schreckt da auch die Kastrationspflicht. Was ist denn ein EA?

Mit EA meine ich ein Emotional Support Animal, also ein Tier (es werden vorallem Hunde eingestezt) die ihre Besitzer mit ihrer Anwesenheit seelisch unterstützen. EAs haben keine Zutrittsrechte und müssen auch nicht speziell ausgebildet werden, also es gibt keine speziellen Prüfungen oder ähnliches. Dennoch sollten sie gut trainiert sein um ihren Menschen auch wirklich (mit ihrer Anwesenheit) helfen zu können. Also während AH Aufgaben erfüllen und ihren Menschen dan Alltag erleichtern sind EA eben Emotionaler Support und haben im normal Fall keine Speziellen Aufgaben :)

Ich kenne die nur unter ESA und ESD in Deutschland heist es Emotional support dog hatte als Übergang meines jetzigen AH einen

Auch in Deutschland müssen die Tiere organisch oder chemisch kastriert sein zur Prüfung: http://blog.assistenzhunde-zentrum.de/?p=202 (zumindest beim Deutschen Assistenzhunde-Zentrum) (Lese hier nur stumm mit, weil ich das Thema sehr spannend finde und großen Respekt vor euch und euren Hunden habe)