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Manuel
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Anzahl der Antworten 12
zuletzt 4. Okt.

Arbeitalltag und Freizeitgestaltung

Hallo, mich würde mal interessieren wie eurer Alltag, Arbeitsalltag mit euren Fellnasen aussieht? Und wie ihr eure Freizeit mit ihnen gestaltet? Ich hab zb unterschiedliche Arbeitszeiten, mal von morgens bis nachmittags und mal von Mittag bis Abend. Mein Goldie ist zum Glück auch in der Zeit in guten Händen, bei meiner Mum. Er schafft zwar auch 3-4 Stunden entspannt alleine, aber das muss er nur in Ausnahmefällen. Habe dann entweder den Nachmittag und Abend oder halt den ganzen Vormittag zur Zeit mit ihm 😊 also Gassi, spielen, trainieren oder einfach nur chillen. Mittlerweile bin ich aber sogar so, das ich, wenn ich zb nach einem Arbeitstag abends noch selber Training habe, Fußball oder Fitness, das ich das auch mal absage, um lieber die Zeit mit dem Hundi zu haben. So nach dem Motto: „Ich war den ganzen Tag arbeiten, da will ich ihn nicht nach 2 Stunden zuhause sein, wieder für 1,5 Stunden allein lassen“. Obwohl er ja den ganzen Tag über gut versorgt war und nicht allein. Aber ich fühle das dann einfach so. Man sagt Termine ab oder Veranstaltungen oder bleibt Freitag Abend lieber mit dem hundi zuhause um seine Nähe zu haben. Kennt ihr das? 😊
 
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Claudia
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2. Okt. 22:23
Ich muss seit kurzem wieder 5 Tage die Woche ins Büro, habe aber das Glück das er mitkommen darf. In der Woche heißt es bei uns also jetzt im Winter morgens kleine Pipirunde, Mittags je nach Wetter entweder 1 Stündchen Gassi, oder eine Runde Ballspielen im Hof. Den Rest des Tages verbringt er schlafend neben dem Schreibtisch, das kennt er aber auch aus dem HO nicht anders. Abends gehen wir dann entweder noch eine Ru de durch die Straßen, oder wir machen drinnen was lustiges wie zb Nasenarbeit oder so. Er kommt also gerade in der Woche schon etwas zu kurz, also steht er am Wochenende im Fokus. Sicher nicht optimal, aber in der dunklen Jahreszeit leider gerade nicht anders machbar. Und Yoda ist der Typ Hund für den die Welt ok ist solange er bei mir ist, daher habe ich mich dagegen entschieden ihn wieder in die Huta zu bringen.
 
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Ines
2. Okt. 21:10
Ja kenn ich, mache fast gar nix mehr ohne Hund und vermisse auch gar nix. 😀
 
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Claudia
2. Okt. 22:23
Ich muss seit kurzem wieder 5 Tage die Woche ins Büro, habe aber das Glück das er mitkommen darf. In der Woche heißt es bei uns also jetzt im Winter morgens kleine Pipirunde, Mittags je nach Wetter entweder 1 Stündchen Gassi, oder eine Runde Ballspielen im Hof. Den Rest des Tages verbringt er schlafend neben dem Schreibtisch, das kennt er aber auch aus dem HO nicht anders. Abends gehen wir dann entweder noch eine Ru de durch die Straßen, oder wir machen drinnen was lustiges wie zb Nasenarbeit oder so. Er kommt also gerade in der Woche schon etwas zu kurz, also steht er am Wochenende im Fokus. Sicher nicht optimal, aber in der dunklen Jahreszeit leider gerade nicht anders machbar. Und Yoda ist der Typ Hund für den die Welt ok ist solange er bei mir ist, daher habe ich mich dagegen entschieden ihn wieder in die Huta zu bringen.
 
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Melanie
2. Okt. 22:54
Ich bin Nachtarbeiterin und darf unsere beiden Damen zum Glück mitnehmen. Durch die Nachtarbeit kann ich eben auch "nur" Nachmittags oder Abends mit den beiden was machen. Früher war ich z.B. in einer speziellen Mitarbeitergruppe unseres Verlages ( machen in der Woche verschiedene Sachen gemeinsam ( von Stricken bis Sport ist alles dabei)). Daraus habe ich mich im großen und ganzen verabschiedet und mich stattdessen in einer Hundesportgruppe angemeldet. Bereuen tue ich das nicht. Andere Beschäftigungen ( Freunde treffen, tanzen gehen usw.) mache ich entweder wenn mein Mann Zuhause ist oder wir einen Hundesitter haben. Wenn wir unsere beiden doch mal alleine lassen müssen, können wir sie über eine Kamera beobachten. Das findet derzeit aber maximal für 1 Stunde statt, da Enie eine 6 Monate junge Junghündin ist und wir das alleine bleiben mit ihr noch üben.
 
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D
3. Okt. 13:34
Ich kann meinen Arbeitsalltag zum Glück nach den Hunden ausrichten. Dass ich seltener an Veranstaltungen teilnehme, bei denen ich meine Hunde nicht mitnehmen kann, ist mir auch schon aufgefallen. Keine Ahnung ob es am Alter oder am stressigen Alltag liegt, ich genieße die ruhigen Stunden mit den Nasen inzwischen mehr als Parties & Co.
 
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Ronja
3. Okt. 17:30
Meine Familie oder ein Nachbar schaut, wenn ich im Studium bin. Ich schau, dass sie nie länger als maximal 4-5h pro Tag alleine ist, normalerweise ist es aber sowieso weniger. Wenn ich den ganzen Tag weg war, schaue ich auch, dass ich dann nicht noch weg bin abends, auch wenn ihr geschaut wurde. Sie ist mein Hund, ich möchte gern Zeit mit ihr verbringen und sie ist auch auf mich geprägt. Ich finde immer: Ich wollte den Hund und ich passe mich da im Leben an. Heisst, ich passe meine Freizeit und Ferien so an, dass es passt😊
 
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Dogorama-Mitglied
3. Okt. 17:51
Ich bin auch gerne mit Hund unterwegs, ob morgens um halb 6 vor der Arbeit, tagsüber oder abends. Wir trainieren, spielen etc immer wenn es sich ergibt. Ich arbeite überwiegend im homeoffice und wenn ich ihn nicht mitnehmen kann bin ich immer froh, wenn er wieder in meiner Nähe ist. Ich war vor ihm nicht so sehr gesellig und gerne draußen unterwegs, jetzt geht er mit. Mit Freunden zusammen oder mit mir alleine. Der Vorteil am Hund: er quatscht nicht. Mir reicht die soziale Interaktion mit Kunden und Kollegen, da bin ich froh, danach nichts mehr hören zu müssen.
 
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Dani
3. Okt. 18:04
Wir erarbeiten uns erst noch einen Alltag. Pippa lebt erst seit drei Wochen bei mir und meiner Tochter und bleibt noch nicht alleine, so dass ich entweder meine Mutter bitte hier auf sie aufzupassen, oder sie zu ihr bringe. Langsam schläft sie tagsüber auch etwas tiefer und springt nicht sofort auf, wenn ich nur das Zimmer verlasse. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Ich arbeite 12-15 Std in der Woche, wir gehen morgens zwischen 6h und 6:30, dann gegen 10:30, danach wieder wenn meine Tochter gegen 14/15h nach Hause kommt und Abends nach dem Abendessen.
 
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Marion
3. Okt. 19:50
Als Frühaufsteherin geh ich mit Lollipop morgens meist eine Stunde Gassi an der Leine. In der Mittagspause gehen wir nur kurz raus, nachmittags/abends geht es dann für eine Stunde Freilauf in die Wälder oder auf die Felder. 2-3 Mal pro Woche geht es statt Freilauf in die Stadt, um Hundebegegnungen zu trainieren und jede zweite oder dritte Woche treffen wir einen Spielekumpel zum Toben. Alleine ist er so gut wie nie dank Home-Office und zum Einkaufen kommt er ebenfalls mit, sofern er in den Laden darf. Ansonsten ist er für bestimmte Läden maximal eine Stunde daheim alleine, im Worst Case zwei. Zu Verabredungen kommt er immer mit. Bin aber auch kein Party- und Ausgehmensch. Ich hab einfach viel Spaß daran, mit meinem noch recht jungen Hund viel an Grundlagen zu trainieren, mit ihm Suchspiele zu spielen oder z.B. in der Wohnung eine Plastikwäscheklammer erschnüffeln und korrekt anzeigen zu lassen. Unser Alltag variiert schon hin und wieder etwas, in der Regel bleibt er aber gleich.
 
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Fee
3. Okt. 20:01
Ich arbeite Teilzeit, 5-Tage-Woche im Büro und darf Lilly leider nicht mitnehmen. Ich arbeite aber keine vollen 8-Stunden-Tage und habe Gleitzeit, kann also notfalls um den Hund planen. Lilly kann allerdings sehr gut alleine bleiben und braucht auch ab und zu ihre Ruhe. Ohne Menschen, die im Haushalt um sie herum wuseln. Das Alleine bleiben funktioniert notfalls in der Praxis bis zu 7 Stunden problemlos, ist mir aber viel zu lang. Meine Mutter arbeitet auch Teilzeit, in Schichten. Da wir wieder gemeinsam leben schaut sie tagsüber oft nach Lilly. Dadurch ist Lilly meist maximal 1-2 Stunden alleine. Wochentags geht es morgens ca 20-30 Minuten gassi. Mittags ist die Toberunde mit Spielen, Freunde treffen, nebenher Training. Diese geht meist 1,5 Stunden. Zur Nacht geht es nur kurz pullern. Lilly schläft aber ab 20:00 Uhr eh. Etwa um 18:00 Uhr hat sie meist nochmal einen Energie-Schub. Wir zergeln dann, apportieren oder machen Suchspiele zu Hause. Je nach Wetter machen wir zwei bis vier Ausflüge die Woche. Diese sind nach meinem Feierabend und ersetzen die Mittagsrunde. Die Ausflüge sind mit bis zu 5 Stunden jedoch deutlich länger. Wenn es passt, geht es mit Freunden ins Grüne/Umland. Aber auch durchaus mal in die Stadt zum Einkaufen, wenn Hund mit in den Laden darf. Oder in den nahen Garten einer Freundin. Partys waren noch nie meins. Kino oder Ausstellungen sind nicht seltener geworden, die dauern ja aber auch nicht ewig. Kafee trinken oder Essen gehen und notfalls shoppen gehen auch mit Hund. Von daher vermisse ich nichts.
 
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Eva
3. Okt. 20:02
Ich habe aktuell 4x pro Woche Uni, davon meist 2 oder 3mal länger. Zum Glück ist allerdings mein Mitbewohner fast immer zuhause. Generell kann Lotte zwar theoretisch bis zu 6h alleine bleiben, im allgemeinen ist sie aber im Schnitt höchstens 2-3mal pro Woche ca 3h alleine. Als Hobby gehe ich laufen, wo ich Lotte zumindest zum Warmlaufen gut mitnehmen kann. Am Nachmittag sind bei uns aber sowieso meist alle zuhause, weshalb ich da kein schlechtes Gewissen habe, wenn ich sie nach 30min Warmlaufen wieder zuhause absetze.