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Nathi
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 144
zuletzt 22. Jan.

Arbeit und Hund

Hallo! Ich wollte mal in die Runde fragen was ihr alle so beruflich macht und wie ihr euren Hund in den Arbeitsalltag integriert. Ich stelle mir immer wieder die Frage ob wirklich alle Hundebesitzer 24/7 mit ihrem Vierbeiner verbringen. Oder sind die Mehrheit arbeitslos, selbstständig, Teilzeitkräfte,… gibt es viele Berufe wo man seinen Hund integrieren kann? Ich mache mir oft unendliche Vorwürfe da ich Vollzeit arbeiten gehe und dementsprechend gefühlt mehr in der Arbeit bin als bei meinem Hund. Früher hatte ich meinen ex Partner (der uns 2 Monate nach der Anschaffung des Hundes verlassen hat) da hat das gut funktioniert weil wir genau entgegen gesetzt gearbeitet haben. Momentan bin ich wieder in meinem Elternhaus (durch die Trennung) und hier hat er ebenfalls den ganzen Tag Betreuung. Ich möchte aber bald wieder ausziehen und habe keine Ahnung wie ich das am besten regeln könnte… Ps. Wer nichts nettes zu sagen hat, sagt am besten garnichts Liebe Grüße Nathi
 
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Lena
21. Sept. 19:21
Mailow ist es von Anfang an gewohnt mehrere Stunden alleine zu sein. Komme ich mal früher nach Hause, kommt er verschlafen aus seinem Bettchen gekrochen
Und was heißt „von Anfang an“?

Direkt nach Einzug bei euch?

Oder nach gewisser Eingewöhnungszeit und langsam gesteigert?
 
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Lena
21. Sept. 19:37
Super toll und ehrlich geschrieben 📝 👋 Genau so sehe ich das auch.
Danke ☺️
Konnte mich mal wieder nicht kurz fassen.. 🙈
Aber das musste einfach alles mal gesagt bzw. geschrieben werden..!! 😛
 
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Dogorama-Mitglied
21. Sept. 19:39
Ich bin 50% in der Heimarbeit. Auch ohne Pandemie. Meine Frau arbeitet Teilzeit. Somit ist immer einer zuhause...
 
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Birgit
21. Sept. 19:42
Hier wird es geteilt. Meine Erwachsenen Kids wohnen noch bei mir. Jeder der zuerst zuhause ist, lässt Julie raus in den Garten.Die Gassirunden liegen bei mir.
 
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Sandra
22. Sept. 22:58
Früher hatte ich einen Vollzeit Bürojob wo ich Hund mitnehmen durfte, geheiratet und dann runter auf Teilzeit, dann Minijobs.
Mein Mann hat oft Schichtdienst, auch mal 12 Std und ist auch mal ein oder zwei Wochen dienstlich weg. Als wir dann vor 12 Jahren Haus mit sehr großen Garten kauften war es am sinnvollsten dass ich, auch aufgrund meiner chronischen Erkrankungen, die sich unter Stress weiter verschlimmerten, zuhause bleibe. Ist nicht weniger Arbeit aber ich kann es mir frei einteilen, habe keinen Chef im Nacken, der mich stresst, Gesundheit stabilisierte sich. Nun sitte ich gelegentlich hier zu Hause Hunde von Bekannten oder Kollegen auf Freundschaftsbasis.
Daher bin ich fast rund um die Uhr für die Hundis hier. Natürlich bin ich auch mal unterwegs, Physio, Yoga, einkaufen, mal nen Arzttermin aber nie lange. Sind also gelegentlich mal bis zu zwei Std alleine und die werden einfach verschlafen. Es ist aber durchaus möglich die bis zu vier Std alleine zu lassen so lange es nicht täglich ist. Bei einem Notfall (Krankenhauseinlieferung) waren die mal sechs Std alleine und das schien gerade noch so ok zu sein, waren halt sehr aufgeregt als wir nach Hause kamen. Das möchte ich daher nicht nochmal wiederholen, wenn es nicht unbedingt sein muss.
 
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Dogorama-Mitglied
23. Sept. 04:21
Es gibt aktive Powerhunde und es gibt gechillte, ruhige Hunde.
Je ruhiger ein Hund ist, desto weniger macht ihm 6 oder 8 Stunden schlafen aus.
Zu dem alleine sein gehören ja sämtliche Aktivitäten der Außenwelt.
Mitbewohner im Haus (Wachsamkeit)
Laute Geräusche von außen, Müllabfuhr z.b.

Dann gehören zum 8 Stunden Job noch die Fahrzeit und wenn es ungünstig läuft ist ein Hund ganz schnell 5 x die Woche 9 und noch mehr Stunden alleine.

Für mich lesen sich viele Beiträge so, dass der Hund ja eh 18 bis 20 Stunden schläft.
Das stimmt so nicht.
Hofhunde z.b., die den ganzen Tag draußen verbringen dürfen, bewegen sich über den gesamten Tag verteilt von a nach b. Ruhig und gelassen. Sie hören was, stehen auf, gehen evtl. in die Richtung, auf dem Weg zurück an ihren Platz wird geschnuffelt und gepinkelt. Solche Hunde wandern von Schatten in die Sonne und wieder Retoure. Aktiv werden sie, wenn "Eindringliche" zu melden sind.
Da herrscht also ganz viel Aufmerksamkeit und Aktivität über den Tag verteilt unterbrochen von ruhen (nicht schlafen)

Zu meiner Jugendzeit waren die meisten Hunde in Zwinger verwahrt, wenn Herrchen arbeiten war.
Und die waren teilweise sehr aktiv, hin und her laufend, immer an der Außenwelt interessiert.
Jeder würde sich tierisch aufregen bei dem Satz mein Hund ist 8 oder 9 Stunden im Zwinger. 8 bis 9 Stunden alleine Zuhause ist für den Mensch aber richtig.
Für den Hund ist es kein Unterschied. Er ist alleine.

Wenn solche Fragen im Sommer gestellt werden.
Toll von 5 bis 21 Uhr Tageslicht. Schönes Wetter trocken.
Im Winterhalbjahr, morgens und abends Leine, weil es dunkel ist, schlechtes Wetter, tagelang Regen oder gar Schnee.
Dann ist ein junger und temperamentvoller Hund ganz schnell unausgelastet und gefrustet.

Meine Rottweiler Hündin, da wäre es evtl. gegangen, die war relativ faul und nicht unbedingt sehr bewegungsfreudig.
Durch eine Erkrankung mit 5 Jahren, musste sie aber alle 4 bis 5 Stunden spätestens raus, somit wäre ein Vollzeitjob schon wieder nicht möglich gewesen.
Meine jetzige Rasse würde sich als Bewacher der Straße berufen fühlen.
Null Chancen.

Und zu dem Thema bellen von allein gelassene Hunden.
Die Verkaufszahlen von Antibellhalsbänder ist nach Corona um das 10 fache angestiegen.

Das bedeutet, die lieben Hundeeltern lösen ein Problem dann auf die unschöne Art.
Gesagt wird das natürlich nicht öffentlich ...
Zerstörte Wohnungseinrichtungen werden dann mit 8 bis 9 Stunden Box gelöst, wenn es dumm läuft, noch mit Antibellhalsband.

Das ist leider für viele Hunde dann Alltag.
Und weil beides ja nicht zulässig ist, wird es auch nicht geschrieben.

Warum werden so viele Hunde wieder abgegeben, warum laufen die Portale und die Tierheime über?
Weil es oft genug nicht machbar ist einen Hund 8/9 Stunden alleine zu lassen.

Herzlichen Glückwunsch an Alle, bei denen es mit ihrem jetzigen Hund klappt !

Und ja, ich muss auch etwas für die Kosten meiner Hunde beisteuern.
5 x 3 Stunden plus 10 min.hin/zurück Fahrzeit.
Bewusst auf ab 16 Uhr gelegt.
Bedeutet, meine Hunde waren bereits sehr aktiv davor, bekommen fressen und schlafen dann tatsächlich (bis auf Emmy).
Ansonsten bin ich selbständig und hab die Hunde bei mir.
Bzw mein Partner ist da.
 
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Dogorama-Mitglied
23. Sept. 04:51
Unsere Hunde bleiben bedenkenlos 6 Stunden alleine.
Wir haben unsere Arbeitszeiten geändert, sodass meine Frau spät zur Arbeit reinfährt und ich früher zu Hause bin. Außerdem habe ich meine wöchentliche Arbeitszeit um 10 Stunden reduziert.

Mein Arbeitgeber hat nicht gegen Hunde bei der Arbeit.
Aber nicht jeder spielt damit.
 
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Dogorama-Mitglied
23. Sept. 06:50
Also ich selbst arbeite als Pflegefachkraft im Pflegeheim, Vollzeit, Früh- und Spätschichten, natürlich auch Wochenende und an Feiertagen. Mein Mann, wir sind zu 2. mit unserem Hund, arbeitet nur Teilzeit bzw. Minijob. Er ist entweder 2 Tage die Woche 5 Stunden außer Haus oder 4 mal 3 Stunden (Arbeitszeit plus Weg). Als wir unseren Kleinen geholt haben, konnten wir unsere Arbeit glücklicherweise so legen, dass wir versetzt gearbeitet haben und Samu ein halbes Jahr ca. nie allein sein musste. Wir haben es aber trotzdem langsam angefangen zu trainieren, nachdem er ein paar Wochen bei uns war. Aber mit Kamera und vorm Haus warten. Bis wir bei 2 Stunden waren. Dann haben wir nicht mehr versetzt gearbeitet, mein Mann aber erstmal immer nur 2 Stunden (also 3 Stunden außer Haus), noch keine 4 bzw. 5 Stunden. Weil ein Leben lang mit dem Partner versetzt arbeiten... dann sieht man sich ja kaum und man will ja auch was voneinander haben und was gemeinsam machen, auch mit dem Hund! Und wenn man den Hund langsam und vernünftig dran gewöhnt, finde ich, dann können die ohne Probleme bis zu 6 Stunden oder auch (wenn’s nicht grad jeden Tag ist wenn möglich..) mal 8 Stunden alleine bleiben. Viele finden das schon viel zu viel...!! Aber mal ehrlich: ein normaler Job geht nunmal 8 Stunden und dann hat man noch den Hin- und Rückweg! Auch wenn man Teilzeit arbeitet, ist das oft genauso lang, nur weniger Tage im Monat. Und ich finde, wenn man vorher mit dem Hund schön rausgeht, er tun kann was getan werden muss 💩 💦, Futter bekommt und man nach der Arbeit sich ausreichend und sinnvoll mit dem Hund beschäftigt, dass das dann schon durchaus vertretbar ist..!! Sonst dürften ganz schön viele Leute keine Hunde halten.. denn Arbeit ist heutzutage nunmal leider das halbe Leben.... 😛 Und.... das darf man hier glaube ich gar nicht schreiben sowas.... 🙈 einmal haben wir unseren damaligen Hund sogar ca. 10 Stunden alleine gelassen, da wir auf der Hochzeit meiner Schwester waren.... Sind aber extra mit der Bahn wieder zurück gefahren, obwohl die anderen übernachtet haben und die Feier natürlich noch weiter ging, als wir los sind. Und es war eben auch fast 3 Stunden weit weg, also mit dem Zug. Sowas sind aber natürlich absolute Ausnahmen!! Bei uns war das 1x so. Wenn das 1x im Jahr vorkommen würde, fände ich das aber noch in Ordnung. Aber mit unserem Kleinen würden wird das jetzt natürlich noch nicht machen! Grundsätzlich haben wir die Einstellung: wo wir hingehen, da kommt auch unser Hund mit! Und wer damit ein Problem hat, der muss auf uns verzichten! Oder wenn er da nicht erwünscht ist, dann wollen wir da auch nicht hin! Außer es muss eben sein.. wie bei meinem Mann auf der Arbeit. In den Supermarkt dürfen nunmal keine Hunde.. bei mir ins Pflegeheim darf Samu auch mitkommen ☺️ aber ich kann ihm da nicht gerecht werden, da ist es daheim besser für ihn, selbst wenn er dann alleine ist, wenn mein Mann grad auch arbeitet. Außer manchmal, wenn ich Online-Fortbildung habe oder Büro, dann nehm ich ihn auch mal mit 🥰 aber nicht, wenn ich als Schichtleitung, in der Pflege oder als Praxisanleitung mit meinen Schülern arbeite. Das geht nicht mit einem jungen Hund. Auch wenn er sich recht gut verhält bei mir im Heim ☺️ Für uns kommt es nicht in Frage unseren Hund anderen Leuten anzuvertrauen..! Eine fremde Person, Tagesstätte oder so, niemals, auf gar keinen Fall!! Und unsere Eltern sind leider nicht dazu in der Lage, da schon etwas älter und Hund zu stark. Das ist uns zu unsicher..!! Das Risiko gehen wir nicht ein und es wäre deshalb auch nicht fair unseren Eltern gegenüber zu verlangen, dass sie mit unserem Hund rausgehen! Auch wenn unser Hund keineswegs bösartig ist (auch unser alter Hund nicht), aber kräftig und es kann immer was blödes passieren, da muss man nicht mal selbst schuld sein. Kann ja auch ein anderer Hund angerannt kommen und unseren angreifen! Was soll eine 65 jährige Frau mit kaputter Schulter und Rücken da machen..... die noch dazu kein Hundemensch ist und nicht mit sowas umzugehen weiß.. und außerdem wollen WIR unseren Hund erziehen!! Und ihn nicht den halben Tag jemand anderen überlassen!! Und da ein Hund bis zu 18/20 Stunden am Tag schläft/döst/entspannt.... klar wäre es schöner mehr gemeinsam zu kuscheln und zu dösen.. aber wir Menschen müssen eben nunmal etwas mehr tun am Tag.. aber soll der Hund doch entspannen dürfen! Ich fände es sogar zu viel für den Hund jeden Tag mit auf Arbeit zu gehen! Außer es ist wirklich ein sehr ruhiger Ort, der wie ein 2. Zuhause ist, wo er den Tag über dann auch bleibt (zwischendurch raus vielleicht) und er zur Ruhe kommen kann! Ist aber oft nicht so, wenn Hunde mit zur Arbeit kommen. Da ist Action den ganzen Tag. Und das ist doch eigentlich nicht so ganz hundegerecht, wenn sie eigentlich bis 20 Stunden täglich ruhen... und wenn ein Hund nachts bis 12 Stunden oder so anhalten kann, dann kann er das doch auch tagsüber mal 8 Stunden, wenn die Menschen arbeiten sind. Die meiste Zeit chillt er da eh irgendwo in der Wohnung rum. Vorher und hinterher die Zeit sinnvoll gemeinsam nutzen!! Und gut ist! Meine Meinung! Wie gesagt, bei uns ist Samu Max. 5-6 Stunden allein, max. 4 Tage die Woche. Aber etwas mehr fände ich trotzdem noch in Ordnung aus den genannten Gründen! Bin aber offen für Gegenargumente, falls jemand was dagegen einzuwenden hat, wie ich meine Meinung begründe! 😉
Unterstreiche ich auch so. Ich darf meine kleine auch mit zur Arbeit nehmen, das hatten wir vor Anschaffung schon geklärt. 3-4 h würde sie warscheinlich schon schaffen alleine zu bleiben aber das reicht für die Arbeit nicht. Ich bin dann ja meist 9 h da. In dem Fall ist es für sie besser das sie mit auf arbeit ist.
Heist 1-2 tage ist sie mit mir auf Arbeit und wenns machbar ist holt mein freund sie voher ab und ansonsten ist sie zu Hause bei ihm im Homeoffice.
 
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Gabriele
23. Sept. 06:54
Hey, ich habe Poldi für 10 Monate. Ich muss arbeiten. Der Rubel muss ja Rollen. Ich bringe meinen Poldi dann zu meiner Tochter. Die macht öfter Homeoffice. Sonst hätte ich es nicht machen können
 
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Lena
23. Sept. 12:42
Wie bei allem anderen auch, muss man natürlich auch hier den Hund als Individuum sehen und seinen Hund kennen. Dann kann man einschätzen wie lange man ihm das alleine bleiben regelmäßig oder in Ausnahmefällen zumuten kann. Das ist klar! 😊


Finde es gut, wie du beschreibst, dass „bis zu 20 Stunden ruhen und schlafen“ nicht heißt, dass der Hund dauerhaft tief und fest schläft! ☝🏼

Mir ist das durchaus bewusst..😉
..falls du (u.a.) meinen Beitrag meinst mit dem was du schreibst..?!?🤷🏽‍♀️
(Deshalb hab ich auch "schlafen/ruhen/dösen" geschrieben..)

Bin mir nicht ganz sicher worauf du hinaus willst, ehrlich gesagt.. ❓
ob du es jetzt grundsätzlich in Ordnung findest, wenn man einen Hund ein paar Stunden alleine lässt, oder ob du total dagegen bist...??
Oder wolltest du nur sagen, dass es je nach Hund sehr unterschiedlich ist und eben dass Hunde nicht so lange FEST schlafen..?!?
🙈


Und bei einem Hund, der allein daheim ist, läuft es i.d.R. (je nach Charakter des Hundes und wie es ihm beigebracht wurde) ähnlich ab wie du es bei den Hofhunden beschreibst, nur ohne das pinkeln zwischendurch. 😋
Wenn der Hund entspannt mit den Umgebungsgeräuschen umgehen kann, mal aufsteht und ans Fenster schauen geht vielleicht, sich dann wieder ablegt, weiter döst usw.... dann passt das doch so! ☺️

Natürlich sollte, wie ich ja schon im ersten Kommentar betont habe, der Hund vorher und nachher ausreichend körperlich und geistig ausgelastet werden, damit es nicht zu Frust etc. kommt!!
Und das auch im Winter, im Dunkeln und bei Kälte und Nässe..!!!! ☝🏼

Die Sache mit dem Zwinger, da stimme ich dir größtenteils zu!
Wenn der Hund nur zeitweise im Zwinger ist, finde ich das nicht schlimm. Nur dauerhaft fände ich es nicht gut!
Wenn der Zwinger groß genug ist, dann kann der Hund dort ja auch gut alleine bleiben, wie in der Wohnung auch.

Und mit den Anti-Bell-Halsbändern, was du dazu so geschrieben hast, das sehe ich genauso!
Die Halter lasten die Hunde nicht aus, bringen es ihnen nicht langsam bei alleine zu bleiben, dann wundern sie sich noch warum der Hund alles kaputt macht, wenn er alleine ist, und die Nachbarschaft zusammen kläfft oder fienst...... 🙄

Unser Samu ist generell kein großer "Kläffer". Nachbarn berichten, dass er sogar ruhig bleibt, wenn sie bei uns klingeln oder an die Wohnungstüre klopfen. ☺️
Und ich kann tatsächlich behaupten, dass er noch nie etwas kaputt gemacht hat, wenn er unbeobachtet war! Noch nicht mal nen Schuh geklaut oder sowas.. NIX!🤷🏽‍♀️😅
Das hätte ich selbst vorher nicht geglaubt....!!
🥰

Die wenigsten geben hier zu, wenn etwas nicht gut läuft oder wenn sie etwas tun, von dem sie eigentlich wissen, dass es nicht richtig ist..! 😬
Das stimmt wohl auch..

Ich für meinen Teil, bin entweder ehrlich bei einem Thema, oder ich kommentiere überhaupt nicht dazu, wenn es da etwas gibt, was ich nicht öffentlich teilen will..!!
😛😊