Was ich auch wichtig finde, das kann einen Hund, besonders wenn man noch keine Hundererfahrung hat, nicht "aus Mittleid" adoptiert. Also zum Beispiel aus dem Auslsndstierschutz, vielleicht sogar aus einer "Tötungsststion". Leider sind nicht wenige Organisationen darauf ausgerichtet so viele Hunde wie möglich "zu retten". Bei einigen mag es so sein das es,aus Mittleid geschah, bei andern einfach das die "vermittlungszahlen" gut aussehen , denn das bringt meist wieder mehr Spenden.....🤗 So oder so, meist besteht ( auch bei seriösen) den Organisationen nicht die Möglichkeit den zukünftigen Hund kennenzulernen. Man muss sich also auf die Einschätzung der Tierschutzleute verlassen können.....aber auch wen die noch so seriös sind und Erfahrung haben....innerhalb weniger Tage/Wochen ist es unmöglich einen Hund und dessen Charakter kennenzulernen/einzuschätzen, besonders wenn seine Herkunft unbekannt ist. Bei einem Hund vom seriösen Züchter hingegen, kann man zumindest das umfeld aufzuchtbedingungen des Welpen kennenlernen und auch die Hündin ( manchmal sogar den Rüden). Man kann also den Züchter kennenlernen und mit fragen "löchern". 😄 Auch neu einem Hund aus "regionalen Tierheimen" hat man die Möglichkeit den zukünftigen Hund ohne Zeitdruck kennenzulernen und mit ihm Zeit verbringen. Seriöse Tierheime bestehen sogar darauf ehe die ein Tier vermitteln...😉 Um hier Missverständnisse zu vermeiden: Ich bin im Grunde nicht gegen Tierschutzhunde, aber sind wie mal ehrlich, besonders Auslandsshunde sind "Überraschungstüten"( positiv wie negativ), und viele haben ihre Vaustellen die sich manchmal erst nach Wochen/Monaten zeigen/zum Vorschein kommen. Nüchtern betrachtet sind auch hier, auf Dogorama, 90% der Hunde die wirklich grosse Baustellen haben und/oder deren Besitzer "am verzweifeln sind" Auslandstierschutzhunde oder welche aus fragwürdigen Quellen , also vom "Vermeheren" Kleinanzeigen etc...