Ich möchte nicht anmaßend sein, aber die Lösung würde ich nach Prioritäten festlegen.
Das was mir weniger wichtig wäre, bekommt weniger Aufmerksamkeit oder es wird beendet.
Du suchst laut Profil seit Jahren immer wieder "Übergangslösungen".
Da scheint es mir, dass es nichts temporäres ist, sondern langfristig abzusehen ist.
Also bleiben meines Erachtens nach zwei Möglichkeiten.
Du schaffst Dir den notwendigen Freiraum und Freizeit, um dem Hund gerecht zu werden.
Du gibst den Hund langfristig in liebevolle Hände ab.
Was soll man schon als Tipp geben, wenn jemand einen Lebensstil pflegt, der eine Hundehaltung nicht ermöglicht.
Lass es sein oder ändere deinen Lebensstil.
Das ist jetzt nicht wirklich aufbauend und motivierend.
Vielleicht hilft es aber, sich für eine Priorität zu entscheiden.
Alles Gute für euch Drei.